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Norm-Entwurf [ZURÜCKGEZOGEN]
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Schraubenbolzen dienen zum Beispiel zum Verbinden von Teilen mit Hilfe beiderseits aufgeschraubter Muttern. Ein Zweikantzapfen an einem Gewindeende soll die Möglichkeit geben, ein Drehen des Schraubenbolzens bei der Montage zu verhindern. Der Norm-Entwurf sieht im Durchmesserbereich bis M39 für jeden Bolzen zwei Gewindelängen vor. Gewindebolzen mit kurzem Gewinde sollen nur noch für den Ersatzbedarf bei bestehenden Konstruktionen sowie im Durchmesserbereich größer M39 verwendet werden. Für diesen Norm-Entwurf ist das Gremium NA 067-00-08 AA "Verbindungselemente mit Sonderformen und aus Kunststoff" im DIN-Normenausschuss Mechanische Verbindungselemente (FMV) zuständig.
Dokument wurde ersetzt durch DIN 2509:2016-05 .
Gegenüber DIN 2509:1986-09 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Norm redaktionell überarbeitet; b) Normative Verweisungen aktualisiert; c) Aufnahme eines Warnhinweises im Abschnitt 3 hinsichtlich eingeschränkter Belastbarkeit von Schraubenbolzen mit Gewindefreistich; d) bei den Mechanischen Eigenschaften in Tabelle 2 Festigkeitsklasse 8.8 ergänzt; e) Anwendungsbeispiel in informativen Anhang verschoben.