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Norm-Entwurf [ZURÜCKGEZOGEN]
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Dieser Norm-Entwurf wurde vom Arbeitsausschuss NMP 332/NABau/FGSV 7.1.1.1 "Bitumen; Prüfverfahren und Anforderungen für die Bindemittel" der Normenausschüsse Materialprüfung (NMP) und Bauwesen (NABau) erarbeitet. Festgelegt wird eine vereinfachte Bestimmung von elastischen Verformungsanteilen von Bindemitteln für Oberflächenbehandlungen, die durch Zusätze von Elastomeren bzw. Thermoplasten modifiziert wurden. Die elastische Rückstellung solcher polymermodifizierten Bindemittel für Oberflächenbehandlungen (PmOB) ist ein empfindliches Unterscheidungsmerkmal zwischen elastomermodifizierten Bindemitteln für Oberflächenbehandlungen (PmOB) und nichtmodifizierten Bindemitteln. Darüber hinaus ist die elastische Rückstellung ein Unterscheidungsmerkmal zwischen elastomer- und thermoplastmodifizierten Bindemitteln für Oberflächenbehandlungen. Das Verfahren ist auf gebrauchsfertige polymermodifizierte Bindemittel für Oberflächenbehandlungen (PmOB) anwendbar. Ein nach DIN 52013 hergestellter Probekörper wird bei einer festgelegten Temperatur und einer festgelegten Ausziehgeschwindigkeit auf eine festgelegte Länge unterhalb der Duktilität verformt. Die während der Zugverformung aufgebaute Spannung lässt sich nach mittigem Auftrennen des gebildeten Fadens als Rückstellung der Halbfäden verfolgen. Nach einer vorgegebenen Rückstelldauer wird die Verkürzung der Halbfäden gemessen und als Anteil der Faden-Ausgangslänge angegeben.
Gegenüber DIN V 52021-2:1994-06 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Titel geändert; b) Vornormstatus aufgehoben; c) Vornorm redaktionell überarbeitet; d) Abschnitt 11 "Prüfbericht" hinzugefügt.