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Norm-Entwurf [ZURÜCKGEZOGEN]
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Dieser europäische Norm-Entwurf legt ein Verfahren zur Bestimmung der Zusammensetzung (Harz, Härter/Katalysator, Reaktionsmittel, Modifiziermittel) der löslichen Komponenten von Duromersystemen mit oder ohne Verstärkung im ungehärteten Zustand mittels Hochleistungs-Flüssigkeitschromatographie (HPLC, en: High Performance Liquid Chromatography) fest. Dieses Verfahren gilt für: - faserverstärkte Matrixsysteme (wie zum Beispiel Prepreg); - Reinharzsysteme (wie zum Beispiel Klebfolien, Laminiersysteme und Komponenten wie Härter und Epoxidharze); - Schlichte- beziehungsweise Präparationssysteme. Dieser Norm-Entwurf enthält keine Anweisungen in Bezug auf die einzuhaltenden Gesundheits- und Sicherheitsanforderungen. Es ist die Verantwortung des Anwenders dieses Norm-Entwurfs, die jeweils erforderlichen Gesundheits- und Sicherheitsvorkehrungen zu treffen. Dieser Norm-Entwurf enthält Festlegungen beziehungsweise Angaben, die mit einem Stern (*) gekennzeichnet sind. Diese sind typische Festlegungen beziehungsweise Angaben und müssen in der zugehörigen Norm, die auf die vorliegende Prüfung verweist, präzisiert sein. Der Norm-Entwurf EN 6040 wurde von der Standardisierungsorganisation ASD-STAN des Verbandes der Europäischen Luft-, Raumfahrt- und Verteidigungsindustrie - Normung (ASD), unter Mitwirkung deutscher Experten des DIN-Normenausschusses Luft- und Raumfahrt (NL) erarbeitet. Das zuständige deutsche Normungsgremium ist der Arbeitsausschuss NA 131-02-01 AA "Verbundwerkstoffe" im DIN-Normenausschuss Luft- und Raumfahrt (NL).