Montag bis Freitag von 08:00 bis 15:00 Uhr
Norm-Entwurf [ZURÜCKGEZOGEN]
Produktinformationen auf dieser Seite:
Schnelle Zustellung per Download oder Versand
Jederzeit verschlüsselte Datenübertragung
Dieses Dokument legt Bestätigungsprüfungen zur Überprüfung der Leistungsfähigkeit von optischen Koordinatenmessgeräten (KMG) bei Längenmessungen nach Herstellerangaben fest. Es legt auch die Bestätigungsprüfungen fest, die es dem Anwender ermöglichen, regelmäßig die Leistungsfähigkeit des optischen 3D KMG zu überprüfen. Ein optisches 3D KMG nach dieser Norm arbeitet mit einem berührungslosen Flächensensor, der 3D-Oberflächendaten aus verschiedenen Einzelansichten mithilfe von optischen Messverfahren erzeugt und in ein gemeinsames Koordinatensystem überträgt. Typische optische Messverfahren sind Musterprojektion, Streifenprojektion, Streifenlichtscanning oder ähnliche, die Einzelansichten ohne Zuhilfenahme von externen Positions- und Lageinformationsdaten von KMG und den zu scannenden Objekten liefern. Das übliche Erfassungsprinzip basiert auf der Einpassung der gemeinsamen Lageinformationen aus mindestens zwei Einzelansichten mittels Referenzmarken oder Oberflächenmerkmalen auf den zu scannenden Objekten. Dieses Dokument (prEN ISO 10360-5:2018) wurde vom Technischen Komitee ISO/TC 213 „Dimensional and geometrical product specifications and verification“ in Zusammenarbeit mit dem Technischen Komitee CEN/TC 290 „Geometrische Produktspezifikationen und -prüfung“ erarbeitet, dessen Sekretariat von AFNOR (Frankreich) gehalten wird. Für die deutsche Mitarbeit ist der Arbeitsausschuss NA 1520-30-2-12 UA „Koordinatenmesstechnik (GMA 3.31)“ im DIN-Normenausschuss Technische Grundlagen (NATG) verantwortlich.
Dokument wurde ersetzt durch DIN EN ISO 10360-13:2023-11 .