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ab dem 23.Dezember 2025 ab 13:00 Uhr befinden wir uns in der Weihnachtspause und sind ab dem 5. Januar 2026 wieder persönlich für Sie erreichbar.
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Wir wünschen Ihnen frohe Feiertage, eine erholsame Zeit und einen guten Start in ein gesundes neues Jahr!
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Norm [ZURÜCKGEZOGEN]
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Die Norm wurde vom Arbeitsausschuss NMP 642 "Prüfung von flüssigen Kraftstoffen und Heizölen" im Fachausschuss Mineralöl- und Brennstoffnormung (FAM) des NMP erstellt.
Das Verfahren nach dieser Norm ist anwendbar auf flüssige Mineralölerzeugnisse in einem Siedebereich von etwa 50 °C bis 400 °C und Viskosität zwischen etwa 0,2 mm2/s und 10 mm2/s bei Raumtemperatur; es ist direkt anwendbar auf Gehalte an gebundenem Stickstoff von etwa 0,3 mg/kg bis etwa 300 mg/kg. Proben mit höheren Stickstoffgehalten müssen vor der Bestimmung entsprechend verdünnt werden.
Die Probe wird in einen Trägergasstrom (Edelgas oder Edelgas/Sauerstoff-Mischung) injiziert, verdampft und in eine Hochtemperaturzone befördert. Dort wird der gebundene Stickstoff mit Sauerstoff zu Stickstoffmonoxid (NO) umgesetzt. Das NO wird mit Ozon zum angeregten Stickstoffdioxid (NO2) umgesetzt. Das angeregte NO2 emittiert Licht, das durch einen Photomultiplier detektiert wird. Das resultierende Signal ist ein Maß für den Stickstoffgehalt der Probe.
Dokument wurde ersetzt durch DIN 51444:2020-10 .