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Das Verfahren dient der Bestimmung des Gehaltes an extrahierbaren staubbindenden Stoffen in Koksen. Zur Vermeidung der Staubbildung werden Kokse mit staubbindenden Stoffen besprüht. Eine zerkleinerte Koksprobe wird in der Soxhlet-Extraktionsapparatur mit einem Lösemittel behandelt. Der extrahierte Anteil wird nach Abdestillieren des Lösemittels gravimetrisch bestimmt. Eine nach diesem Verfahren behandelte Koksprobe kann beispielsweise zur Bestimmung der Dichte nach dem Xylolverfahren nach DIN 51901 und/oder des Wasserstoffgehaltes nach DIN 51912 verwendet werden. Kokse können auch staubbindende Stoffe enthalten, die nicht mit einem Lösemittel extrahiert werden können. Das vorliegende Dokument wurde vom Arbeitsausschuss NA 062-02-81 AA "Prüfverfahren für Kohlenstoff und Graphit" im DIN-Normenausschuss Materialprüfung (NMP) ausgearbeitet.
Dieses Dokument ersetzt DIN 51933:2012-12 .
Beabsichtigter Ersatz zum 2025-09 für: DIN 51933:2012-12 , DIN 51933:2025-01 .
Gegenüber DIN 51933:2012-12 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) in Abschnitt 7 "Durchführung" alternative Massenbestimmung mit Extraktionshilfe aufgenommen; b) in Abschnitt 8 "Auswertung" zweite Gleichung für die Massenbestimmung aufgenommen; c) die Reihenfolge des aktuellen Abschnitt 9 "Präzision" und des aktuellen Abschnitt 10 "Prüfbericht" gegenüber dem Vorgänger getauscht; d) redaktionelle Überarbeitung.
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