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Norm [ZURÜCKGEZOGEN]
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Die Norm legt ein Verfahren für die Bestimmung des Haftverhaltens eines Überzugs aus Straßenbaubitumen, hartem Straßenbaubitumen, polymermodifiziertem Bitumen, verschnittenem und gefluxtem Bitumen oder Spezialbindemitteln für den Straßenbau auf Gesteinskörnung bei Wasserlagerung fest. Das Bindemittel wird unter festgelegten Temperaturbedingungen gründlich mit einer trockenen und sauberen Referenzgesteinskörnung gemischt. Nach Beendigung des für die jeweilige Viskosität des Bindemittels festgelegten Vorbehandlungsverfahrens wird das Mischgut in einen mit Wasser gefüllten Glasbehälter getaucht. Nach einer vorgegebenen Zeit und unter festgelegten Bedingungen wird der prozentuale Anteil der mit dem Bindemittel bedeckten Gesteinskörnungsoberfläche durch Sichtprüfung ermittelt.
Die Europäische Norm wurde vom CEN/TC 336 "Bitumenhaltige Bindemittel" erarbeitet, dessen Sekretariat vom AFNOR (Frankreich) gehalten wird. Das zuständige deutsche Gremium ist der Gemeinschaftsausschuss NA 062-03-32 GA "Bitumen; Prüfverfahren und Anforderungen für die Bindemittel" in den Normenausschüssen Materialprüfung (NMP) und Bauwesen (NABau).
Dokument wurde ersetzt durch DIN EN 15626:2016-09 .
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