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Norm [AKTUELL]
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Diese Norm legt die Beschichtung einer Zink-Nickel-(12 % bis 16 %)Legierung an mechanischen Verbindungsteilen und Verschlüssen aus Stahl (UTS ≤ 1 450 MPa), nichtrostenden Stählen (UTS ≤ 1 450 MPa), Kupferlegierungen und Aluminiumlegierungen (gilt nicht für elektrische Verbindungsteile), als auch die dazugehörige Passivierung und Gleitmittel-Schlussbeschichtung fest. Das Zink-Nickel-Verfahren ist ein elektrolytisches Beschichtungsverfahren mit geregeltem Strom, wodurch das Abscheiden einer Zink-Nickel-Schicht, meistens aus einem alkalischen Elektrolyt, ermöglicht wird. In dieser Norm wird nur das alkalische Zink-Nickel-Verfahren berücksichtigt. Der Zweck dieser Norm besteht darin, technische und Qualitäts-Anforderungen an eine Zink-Nickel-Beschichtung anzugeben. Sie stellt keine vollständigen innerbetrieblichen Verfahrensanweisungen zur Verfügung; diese müssen in den ausführlichen Verfahrensanweisungen des Herstellers angegeben werden. Für diese Norm ist das Gremium NA 131-01-04 AA "Nickelbasislegierungen" bei DIN zuständig.