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Diese Norm legt Anforderungen an die Sicherheit von Reizstromgeräten zur Stimulation von Nerven und Muskeln, zur Verwendung in der physikalischen Medizin fest. Ausgeschlossen sind Geräte zur Implantation oder zum Anschluss an implantierte Elektroden; ME-Geräte, die für die Reizung des Gehirns bestimmt sind (z. B. ME-Gerät für Elektrokrampftherapie); ME-Geräte für die neurologische Forschung; externe Herzschrittmacher (siehe IEC 60601-2-31); ME-Geräte, die für die Diagnose nach der Methode der evozierten Potentiale bestimmt sind (IEC 60601 240); ME-Geräte, die für die Elektromyografie bestimmt sind (IEC 60601 240); sowie ME-Geräte für die Defibrillation des Herzens (siehe IEC 60601-2-4) Gegenüber DIN EN 60601-2-10 (VDE 0750-2-10):2017-09 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Aktualisierung der Verweisung an die allgemeine Norm IEC 60601-1:2005, IEC 60601-1:2005/AMD1:2012 und IEC 60601-1:2005/AMD2:2020; b) Normative Verweisungen wurden bearbeitet; c) Abschnitt „Patientengekoppelte Leitungen“ wurde überarbeitet und eine Anmerkung zum Phantom ergänzt. Diese Norm legt Anforderungen an die Sicherheit von Reizstromgeräten zur Stimulation von Nerven und Muskeln, zur Verwendung in der physikalischen Medizin fest.
Dieses Dokument ersetzt DIN EN 60601-2-10:2017-09; VDE 0750-2-10:2017-09 .
Gegenüber DIN EN 60601-2-10 (VDE 0750-2-10):2017-09 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Aktualisierung der Verweisung an die allgemeine Norm IEC 60601-1:2005, IEC 60601-1:2005/AMD1:2012 und IEC 60601-1:2005/AMD2:2020; b) Normative Verweisungen wurden bearbeitet; c) Abschnitt „Patientengekoppelte Leitungen“ wurde überarbeitet und eine Anmerkung zum Phantom ergänzt.