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Mechanische Spleiße, Fasermanagmentsysteme und Muffen bilden wichtige Teile moderner Telekommunikations-Infrastrukturen. Ihre Handhabung muss trotzdem robust sein und reproduzierbare Ergebnisse liefern. Dieser Teil der IEC 61300 beurteilt deshalb die Fähigkeit der Montage und Demontage eines mechanischen LWL-Spleißes, eines Fasermanagementsystems (FMS) oder einer Muffe für eine festgelegte Anzahl von Vorgängen. Dieses Prüfverfahren simuliert die folgenden Bedingungen, wie sie in der Lebensdauer des Bauteils für Installations- und Interventionszwecke auftreten: - die Eignung eines mechanischen LWL-Spleißes zur Neuinstallation nach der Demontage; - die Fähigkeit zur Neueinführung eines FMS oder einer Muffe, dem Zugang zu Fasern und optischen Geräten und zur Neukonfiguration, ohne die Datenübertragung in benachbarten Faserkreisen zu beeinflussen. - Überprüfung des Dichtungsverhaltens nach mehrfachem Öffnen und Schließen von Gehäusen. Zuständig ist das DKE/UK 412.7 "LWL-Verbindungstechnik und passive optische Komponenten" der DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik im DIN und VDE.
Dieses Dokument ersetzt DIN EN 61300-2-33:2007-10 .
Gegenüber DIN EN 61300-2-33:2007-10 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Hinzunahme von Fasermanagementsystemen und zusätzlicher aktiver und passiver Bauteile sowie Kabelmanagementsysteme für ankommende und abgehende LWL-Kabel.