Liebe Kundinnen und Kunden,
ab dem 23.Dezember 2025 ab 13:00 Uhr befinden wir uns in der Weihnachtspause und sind ab dem 5. Januar 2026 wieder persönlich für Sie erreichbar.
Bitte beachten Sie, dass neue Registrierungen sowie manuell zu bearbeitende Anliegen erst ab diesem Datum bearbeitet werden.
Bestellungen und Downloads können Sie weiterhin jederzeit online durchführen. Zudem finden Sie in unseren FAQ viele hilfreiche Informationen.
Wir wünschen Ihnen frohe Feiertage, eine erholsame Zeit und einen guten Start in ein gesundes neues Jahr!
Ihre DIN Media GmbH
Norm [AKTUELL]
Produktinformationen auf dieser Seite:
Schnelle Zustellung per Download oder Versand
Jederzeit verschlüsselte Datenübertragung
Diese Norm legt die Druckprüfung von rollennahtgeschweißten Proben aus verschiedenen Werkstoffsorten fest, zum Beispiel unbeschichtete und beschichtete ferritische Stähle und unbeschichtete austenitische Stahlbleche mit Einzelblechdicken im Bereich von 0,3 mm bis 3,2 mm. Der Zweck dieser Druckprüfung ist das Bestimmen der Eignung des Werkstoffs, der Schweißausrüstung, der Schweißparameter und anderer Faktoren an einem Tank, einem Kessel oder einem Behälter für Flüssigkeiten oder Gase, die durch Widerstandsrollennahtschweißen hergestellt werden. Die der Norm zugrundeliegende Internationale Norm (ISO 17654:2011) wurde vom Technischen Komitee ISO/TC 44/SC 6 "Resistance welding and allied mechanical joining" (Sekretariat: DIN) in Zusammenarbeit mit dem Technischen Komitee CEN/TC 121 "Welding" erarbeitet, dessen Sekretariat vom DIN gehalten wird. Für diese Norm ist das Gremium NA 092-00-12-07 AK "Prüfen von Widerstandsschweißverbindungen (DVS AG V 3.9)" im Normenausschuss Schweißtechnik (NAS) im DIN zuständig.
Dieses Dokument ersetzt DIN EN ISO 17654:2003-05 .
Gegenüber DIN EN ISO 17654:2003-05 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) der Text der EN ISO 17654:2011 wurde vollständig übernommen; b) die Norm wurde redaktionell überarbeitet; c) für Widerstands-Rollennahtschweißen mit Drahtzwischenelektrode wurde eine Reduktion der die Prüfkörperabmessungen freigestellt; d) als mögliches Prüfmedium wurde zusätzlich Wasser aufgenommen.