Liebe Kundinnen, liebe Kunden,

es ist soweit: 

Aus dem Beuth Verlag ist DIN Media geworden. 

Mehr über unsere Umbenennung und die (Hinter)Gründe erfahren Sie hier.

Um unsere neue Website problemlos nutzen zu können, würden wir Sie bitten, Ihren Browser-Cache zu leeren. 

Herzliche Grüße

DIN Media

Wir sind telefonisch für Sie erreichbar!

Montag bis Freitag von 08:00 bis 15:00 Uhr

DIN Media Kundenservice
Telefon +49 30 58885700-70

Norm [AKTUELL]

DIN EN ISO 21649:2023-06

Kanülenlose Injektionsgeräte zur medizinischen Anwendung - Anforderungen und Prüfverfahren (ISO 21649:2023); Deutsche Fassung EN ISO 21649:2023

Englischer Titel
Needle-free injection systems for medical use - Requirements and test methods (ISO 21649:2023); German version EN ISO 21649:2023
Ausgabedatum
2023-06
Originalsprachen
Deutsch
Seiten
52

Bitte Treffen Sie Ihre Auswahl

ab 129,30 EUR inkl. MwSt.

ab 120,84 EUR exkl. MwSt.

Kauf- und Sprachoptionen

PDF-Download
  • 129,30 EUR

  • 155,30 EUR

  • 161,50 EUR

Versand (3-5 Werktage)
  • 156,30 EUR

  • 195,10 EUR

Normen-Ticker 1
1

Erfahren Sie mehr über den Normen-Ticker


Abonnement im Online-Dienst

Dieses Dokument ist auch im Online-Abonnement verfügbar. Erfahren Sie mehr über Online-Dienste

Zu passenden Online-Diensten
Ausgabedatum
2023-06
Originalsprachen
Deutsch
Seiten
52
DOI
https://dx.doi.org/10.31030/3418830

Schnelle Zustellung per Download oder Versand

Sicherer Kauf mit Kreditkarte oder auf Rechnung

Jederzeit verschlüsselte Datenübertragung

Einführungsbeitrag

Das Dokument gilt für die Sicherheits-, Leistungs- und Prüfanforderungen für kanülenlose Injektionssysteme zum Einmalgebrauch und zur Wiederverwendung, die für die Anwendung am Menschen in Kliniken und anderen medizinischen Einrichtungen sowie für die persönliche Anwendung durch Patienten vorgesehen sind. Die Dosierkammer des Injektionssystems ist oft ein Wegwerfartikel und dafür vorgesehen, nach einem einzigen Gebrauch oder einer begrenzten Anzahl von Verwendungen ersetzt zu werden. Sie ist manchmal vom Injektionsmechanismus abnehmbar und wird oft als Patrone, Ampulle, Spritze, Kapsel oder Scheibe bezeichnet. Im Gegensatz dazu darf die Dosierkammer auch eine dauerhafte innere Kammer sein, die so ausgelegt ist, dass sie über die festgelegte Lebensdauer des Geräts haltbar ist. Ausgenommen von diesem Dokument sind Methoden der Arzneimittelverabreichung: - bei denen ein Teil des Produkts selbst in oder durch die Haut oder Schleimhäute eindringt (zum Beispiel Nadeln, Zinken, Mikronadeln, implantierbare Arzneimittel mit langsamer Wirkstofffreisetzung); - die Aerosole, Tröpfchen, Pulver oder anderen Formulierungen zur Inhalation, Insufflation, intranasalen oder oralen Verabreichung erzeugen (zum Beispiel Sprays, Inhalatoren, Misters); - die Flüssigkeiten, Pulver oder andere Stoffe auf die Haut- oder Schleimhautoberfläche zur passiven Diffusion oder Aufnahme in den Körper aufbringen (zum Beispiel transdermale Pflaster, flüssige Tropfen); - zur Anwendung von Schall oder elektromagnetischer Energie (zum Beispiel Ultraschall- oder Iontophoresegeräte); - die Infusionssysteme zur Zugabe oder Dosierung von Medikamenten in oder durch Systeme aus künstlichen Schläuchen, Kathetern und/oder Nadeln, die selbst in den Körper eindringen. Das zugrunde liegende internationale Dokument wurde vom Technischen Komitee ISO/TC 84 "Devices for administration of medicinal products and intravascular catheters" in Zusammenarbeit mit dem Technischen Komitee CEN/SS S03 „Spritzen“, unter Beteiligung deutscher Experten erstellt. Für diese Norm ist der Arbeitsausschuss NA 063-02-01 AA "Injektionssysteme" im DIN-Normenausschuss Medizin (NAMed) zuständig.

Inhaltsverzeichnis
ICS
11.040.20
DOI
https://dx.doi.org/10.31030/3418830
Ersatzvermerk

Dieses Dokument ersetzt DIN EN ISO 21649:2010-01 .

Änderungsvermerk

Gegenüber DIN EN ISO 21649:2010-01 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Änderungen zur Aktualisierung des Dokuments, um es mit dem Ansatz und den Anforderungen der aktualisierten Normenreihe ISO 11608 in Einklang zu bringen. Dies beinhaltet: - Verwendung eines risikobasierten Ansatzes für Spezifikationen und Prüfungen; - Prüfung mit feuchter Wärme; - Wasser- und Staubintrusion; - Transport- und Lebensdauerprüfungen; b) Änderungen zur Berücksichtigung von Anforderungen für Massenimpfungen wie z. B.: - Anforderungen zur Verringerung des Potenzials für Kreuzkontaminationen, wie z. B. die Forderung nach einer Funktion zur Verhinderung der Wiederverwendung bzw. einer automatischen Deaktivierungsfunktion für den Patientenkontaktteil eines wiederverwendbaren/mehrmalig verwendbaren Produkts; - Berücksichtigung der Robustheitsanforderungen der WHO PQ-Spezifikation in dem Dokument, einschließlich der langfristigen wiederholten Verwendung und der Verwendung in rauen Umgebungen; - Aufnahme spezifischer Anforderungen und eines Prüfverfahrens für die mögliche Übertragung von Krankheitserregern zwischen Patienten; c) redaktionelle Überarbeitung des Dokuments.

Normen mitgestalten

Auch enthalten in
Lade Empfehlungen...
Lade Empfehlungen...