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Das Echolot dient zur Bestimmung der Wassertiefe unter dem Kiel eines Schiffes. Echolot-Anlagen nach dieser Norm arbeiten mit dem Verfahren der Impulsreflexion. Aus der Zeitdauer zwischen Sende- und Empfangimpuls kann bei bekannter Impulsgeschwindigkeit (hier: Schallgeschwindigkeit in Wasser) der Abstand zwischen dem Sender und der reflektierenden Oberfläche berechnet werden.
Für den Einsatz solcher Anlagen auf Schiffen zu stellende Mindestanforderungen an Leistung und Beschaffenheit sind im Dokument A.224(VII) der IMO International Maritime Organisation (Internationale Seeschifffahrts-Organisation) festgelegt. In dieser Norm sind die IMO- und weitere technische Anforderungen sowie die Umgebungsbedingungen angegeben, die von der Echolotanlage eingehalten werden müssen. Anlagen für die Seeschifffahrt müssen Wassertiefen von 2 m bis 200 m messen und in zwei Anzeigebereichen (flach und tief) darstellen können.
Dieses Dokument ersetzt DIN EN ISO 9875:2002-05 .
Korrekturinformation: Berichtigtes Dokument: Bezieher des Vorgängerdokuments DIN EN ISO 9875:2002-05 erhalten eine kostenfreie Ersatzlieferung .
Gegenüber DIN EN ISO 9875:1997-09 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) EN ISO 9875:2001 wurde übernommen. Gegenüber DIN EN ISO 9875:2002 05 wurden folgende Korrekturen vorgenommen: a) beim datierten Verweis auf IEC 60945 wurde das Ausgabejahr von 1996 auf 2002 geändert; b) bei den SOLAS-Regulations wurde "Regulation 12" durch "Regulation 18 und 19" ersetzt.
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