Inhouse-Seminar S-623
Die Betriebssicherheitsverordnung fordert eine Gefährdungsbeurteilung für Arbeitsmittel. Oft sind die Personenkreise überfordert, die eine Gefährdungsbeurteilung durchführen sollen oder müssen. Nach dem Erkennen der Gefährdungen fällt es ihnen schwer, geeignete Maßnahmen gemäß dem geforderten „Stand der Technik“ festzulegen und zu beschreiben. Um eine Gefährdungsbeurteilung durchführen zu können müssen die Teilnehmer wissen, was der Gesetzgeber fordert und wie mit dem Begriff „Stand der Technik“ umzugehen ist. Im Seminar zeigen wir Ihnen, wie Sie praxisgerecht und realitätsnah diese Herausforderung meistern.
Das Praxisseminar versetzt Sie in die Lage, Gefährdungsbeurteilungen rechtssicher durchzuführen und zu dokumentieren.
Jürgen Heimann
omnicon engineering GmbH
Jürgen Heimann sammelte seine praktische Erfahrung im Sondermaschinenbau und war 10 Jahre technischer Leiter in einem großen Filialunternehmen. Seit fast 25 Jahren hat er sich der Sicherheit verschrieben. Nach Ausbildung zur Fachkraft für Arbeitssicherheit hat er viele Unternehmen beraten und ist seit 15 Jahren als Dozent zu verschiedenen Themen in der Produktsicherheit und des Arbeitsschutzes tätig. Heute liegt sein Schwerpunkt im Bereich der Produktsicherheit, wo er seit über 10 Jahren in der Praxis Risiko- und Gefährdungsbeurteilungen sowie Betriebsanleitungen begleitet und seine Erfahrungen in Seminaren und Fachtagungen weitergibt. Seine Seminare mit den Schnittstellen zum Arbeitsschutz ergänzen sich und vermitteln ein hohes Maß an Praxisnähe.