Liebe Kundinnen und Kunden,
ab dem 23.Dezember 2025 ab 13:00 Uhr befinden wir uns in der Weihnachtspause und sind ab dem 5. Januar 2026 wieder persönlich für Sie erreichbar.
Bitte beachten Sie, dass neue Registrierungen sowie manuell zu bearbeitende Anliegen erst ab diesem Datum bearbeitet werden.
Bestellungen und Downloads können Sie weiterhin jederzeit online durchführen. Zudem finden Sie in unseren FAQ viele hilfreiche Informationen.
Wir wünschen Ihnen frohe Feiertage, eine erholsame Zeit und einen guten Start in ein gesundes neues Jahr!
Ihre DIN Media GmbH
Technische Regel [AKTUELL]
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Mitglieder der Technischen Komitees für Helmnormen müssen häufig Grenzwerte für Prüfverfahren festlegen. Solche Grenzwerte beziehen sich auf Prüfwerte, die das Verletzungspotential angeben - trotzdem ist es oft schwierig, Art und Schwere der Verletzung zu erfassen, die durch einen bestimmten Prüfwert dargestellt wird. Diese DIN SPEC, die nach den Verfahrensregeln eines Fachberichts erstellt wurde, richtet sich an die Arbeitsgruppen von Technischen Komitees, die Normen im Bereich des Kopfschutzes erarbeiten. Dieses Dokument wurde erarbeitet, um Mitgliedern von Normungsgremien Informationen zur Verfügung zu stellen, die bei der Auswahl von Prüfgrenzwerten hinsichtlich einer bestimmten Verletzungsart und eines bestimmten Verletzungsschweregrades helfen. Es ist anzumerken, dass Unfallsachverständige eine Einstufung verwenden, die als Vereinfachte Verletzungsskala (Einstufung von Unfallverletzungen in sechs Schweregrade), AIS (en: Abbreviated Injury Scale) bekannt ist. Dieses Dokument beinhaltet die AIS-Skala und ihre Anwendung bei Kopf- und Halsverletzungen sowie bei Verbrennungen. Es wird jede Messart betrachtet und gegebenenfalls der Verletzungsschweregrad bei bestimmten Werten ermittelt. Ein Abschnitt zu Verbrennungen und zur Ermüdung aufgrund von Wärmeeinwirkung ist beigefügt, der bei Normen für die Ausrüstung zum Schutz der Feuerwehr behilflich sein soll. Im Anhang wird der Aufbau der Haut sowie die Kategorie und Folgen von Verbrennungen beschrieben. Vorzeitige Taubheit aufgrund von Lärm und das damit verbundene Problem der übermäßigen Dämpfung von akustischen Warnsignalen wurden ebenfalls berücksichtigt. In Anhang A wurden empfohlene Pegel mit Einzelheiten zu Prüfverfahren aufgenommen.