Prüfen von Fügeverbindungen aus polymeren Werkstoffen - Torsionsscher-, Radialschäl- und Linearscherversuch für Heizwendel- und Heizelementmuffen-Schweißverbindungen

Technische Regel [AKTUELL]

DVS 2203-6 Beiblatt 1:2016-08

Prüfen von Fügeverbindungen aus polymeren Werkstoffen - Torsionsscher-, Radialschäl- und Linearscherversuch für Heizwendel- und Heizelementmuffen-Schweißverbindungen

Englischer Titel
Testing of joints between polymeric materials - Torsion shear test, radial peel test and linear shear test for sleeve welding with incorporated electric heating element and heated tool sleeve welded joints
Ausgabedatum
2016-08
Originalsprachen
Deutsch
Seiten
10

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Kurzreferat

Die Scherversuche charakterisieren in Verbindung mit anderen Prüfungen die Qualität einer Schweißverbindung beim Heizwendelschweißen (HM) und Heizelementmuffenschweißen (HD). Die Beurteilung des Bruchverhaltens und des Bruchbildes ergeben eine Aussage über die Ausführung und die Qualität einer Schweißverbindung. Der manuelle Torsionsscherversuch und der Radialscherversuch eignen sich unter bestimmten Voraussetzungen auch für eine Überprüfung der Qualität der Schweißverbindung vor Ort. Die unterschiedlichen Werkstoffe und ihre spezifischen Werkstoffeigenschaften beeinflussen die Qualität der Schweißverbindung bzw. das Bruchbild und sind bei der Beurteilung zu berücksichtigen. Beim Heizwendelschweißen (HM) und Heizelementmuffenschweißen (HD) werden üblicherweise die Werkstoffe PE (PE 63, PE 80, PE 100), PP, PB und PVDF verwendet. Auch Kombinationen mit anderen Werkstoffen, z. B. beim Heizwendelschweißen von Rohren aus PE-X und Formstücken aus PE 100, sind möglich. Die in den Scherversuchen gewonnenen Ergebnisse sind nicht auf das Zeitstandverhalten einer Schweißverbindung übertragbar.
Ersatzvermerk

Dieses Dokument ersetzt DVS 2203-6 Beiblatt 1:2008-01 .

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