Biologische Messverfahren zur Ermittlung und Beurteilung der Wirkung von Luftverunreinigungen auf Pflanzen (Biomonitoring) - Löwenzahnscreening
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Technische Regel [NEU]

VDI 3957 Blatt 7:2025-11

Biologische Messverfahren zur Ermittlung und Beurteilung der Wirkung von Luftverunreinigungen auf Pflanzen (Biomonitoring) - Löwenzahnscreening

Englischer Titel
Biological measuring techniques for the determination and evaluation of effects of air pollutants on plants (biomonitoring) - Dandelion screening
Ausgabedatum
2025-11
Originalsprachen
Deutsch, Englisch
Seiten
36

ab 106,60 EUR inkl. MwSt.

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36

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Kurzreferat

Gegenstand der Richtlinie ist der Einsatz von Löwenzahn als passiver Bioindikator im Rahmen von Screeningverfahren. Die Richtlinie beschreibt das Vorgehen bei der Auswahl, Probenahme und Aufarbeitung der Pflanzenproben sowie die Beurteilung der ermittelten Stoffgehalte. Löwenzahn eignet sich besonders als Bioindikator für persistente, organische Schadstoffe, z. B. polychlorierte Biphenyle (PCB). Aber auch immissionsbedingte Einträge an bestimmten (Schwer-)Metallen und von Pflanzenschutzmitteln können mithilfe des Löwenzahnscreenings erfasst werden. Das Löwenzahnscreening wurde entwickelt, um Rückschlüsse auf die Belastung von Nahrungspflanzen im Untersuchungsgebiet ziehen zu können. Aber auch im kontinuierlichen anlagenbezogenen Monitoring liefert es für verschiedene Schadstoffe verlässliche Werte, um die Immissionssituation abschätzen zu können. Neben der gesundheitlichen Bewertung spielt dabei auch die Reichweite einer Belastung eine Rolle. Außerdem kann das Verfahren für ein gebietsbezogenes Monitoring eingesetzt werden.

Inhaltsverzeichnis

ICS

13.020.30, 13.040.01
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