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Energiemanagement: Effizienz verbessern, Kosten sparen

Mit einem Energiemanagementsystem (EnMS) können Unternehmen nachhaltig ihre Energieeffizienz verbessern. Normen wie die ISO 50001 beschreiben, wie sich Energieflüsse systematisch erfassen, kontrollieren und steuern lassen. Auf diese Weise helfen sie dabei, Einsparpotenziale zu erkennen und Energiekosten niedrig zu halten.

Mit der ISO 50001 zum zertifizierten Energiemanagement
Die internationale Norm ist das wichtigste Dokument für Unternehmen, die ein EnMS einführen und betreiben wollen.
Einfacher Einstieg: ISO 50005, die Alternative für KMU
Wer nicht gleich die „große“ ISO 50001 einführen möchte, kann mit der 4-stufigen ISO 50005 einsteigen – und sogar öffentliche Beihilfen erhalten.
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Mit der ISO 50001 zum zertifizierten Energiemanagement

Das Thema Energieeffizienz bewegt alle Unternehmen. Viele Maßnahmen zur Energieeinsparung werden innerbetrieblich etabliert. Für die Zertifizierung eines Energiemanagements (EnMS) nach ISO 50001 reicht dies allein jedoch nicht aus. Die Anforderungen der ISO 50001 setzen nicht nur auf die Umsetzungsseite, sondern beschreiben auch ein systematisches Vorgehen zur Aufdeckung von Energieeffizienzpotenzialen, den methodischen Zugang zur Organisation eines Energiemanagements und vor allem die Dokumentation und Aufzeichnungsführung.

Mit der stark überarbeiteten ISO 50001:2018 ergibt sich der Anschluss an alle bisher revidierten Normen (ISO 9001:2015, ISO 14001:2015, ISO 45001:2018) und an die High Level Structure, eine für alle ISO-Normen einheitliche Gliederung. Damit wird der Grundstein für eine praktikable Integration des Energiemanagementsystems in bestehende Managementsysteme gelegt.

Hier ein Überblick über die einheitlichen und verbindlichen Gliederungen aller revidierten ISO-Normen (die Abschnitte 1 bis 3 enthalten allgemeine Hinweise):

High Level Structure

4. Kontext der Organisation

5. Führung

6. Planung

7. Unterstützung

8. Betrieb

9. Bewertung der Leistung

10. Verbesserung

Auf den Kontext kommt es an – das Energiemanagementsystem im PDCA-Zyklus

Wie andere Managementsystemnormen folgt auch die ISO 50001:2018 dem PDCA-Zyklus (Plan, Do, Check, Act – also Planen, Umsetzen, Kontrollieren und Agieren), dem für Qualitätssicherung grundlegenden Prozessablauf.

Energiemanagement nach ISO 50001 im PCDA-Zyklus

Änderungen betreffen vor allem die Einordnung des jeweiligen Unternehmens in seinen Kontext.

Unternehmen agieren in rechtlichen und gesellschaftlichen Zusammenhängen, werden beeinflusst von technischen Änderungen und sozialen Beziehungsgefügen. Die Identifizierung der interessierten Parteien – darunter Gesetzgeber, Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA), Hauptzollamt, Energieversorger, Anteilseigner, Mitarbeiter, Lieferanten und Kunden – sowie deren Erwartungshaltungen ermöglicht es dem Unternehmen, interne Maßnahmen zu treffen, um rechtliche und bindende Verpflichtungen sowie Interessenlagen zu berücksichtigen.

Beispiele für interessierte Parteien und ihre Erwartungshaltungen:

Interessierte Partei

Erwartungshaltung

Gesetzgeber

Umsetzung der Rechtsforderungen

BAFA

betriebliche Umsetzung der Anforderungen aus den BAFA-Merkblättern, z. B. Messen und Schätzen, Abgrenzung der Eigen- und Fremdverbräuche

Energieversorger

Erfüllung der Vertragsbedingungen, kontinuierliche Abnahme von Energie

Anteilseigner

geringe Energiekosten, Vermeidung energetischer Verschwendung, Erzielen der besonderen Ausgleichsregelung

Auf der Grundlage der identifizierten Erwartungshaltungen interessierter Parteien werden vom Unternehmen Risiken und Chancen für die Umsetzung abgeleitet. Die Risiko- und Chancenbetrachtung erfordert eine systematische Vorgehensweise, zumeist unter Anwendung einer FMEA (Failure Mode and Effects Analysis), mit der sich mögliche Fehler und ihre Auswirkungen erkennen lassen. Dabei zeigt sich auch, welche innerbetrieblichen Prozesse, Verantwortlichkeiten und Ressourcen (finanziell, personell) abzubilden sind. Mit der Gewichtung der Risiken gelingt es zudem, Prioritäten abzuleiten.

Besser planen, genauer messen: Energiekennzahlen in der
ISO 50001

Unter Berücksichtigung identifizierter Risiken und Chancen werden in der neuen Fassung der ISO 50001 stärker als bisher Planungsprozesse in den Vordergrund gerückt. Mit der Planung der Energiedatensammlung soll vorweggenommen werden, welche Messungen an welcher Stelle im Prozess, an welchen Anlagen usw. notwendig sind, um aussagekräftige Energiekennzahlen zu erzielen, die die Voraussetzung für die Ableitung von Energieeinsparmaßnahmen bilden. Wurden bisher lediglich Gesamtverbräuche der Energieträger (Strom, Gas, Diesel usw.) oder Energieverbräuche in Hallen, für Verteilungen und Unterverteilungen messtechnisch erfasst, geht es jetzt primär um die Messung der anlagenbezogenen Verbräuche bis hin zur Untergliederung von Anlagen in Einzelverbraucher. Das Vorgehen dient dem Ziel, die (Einzel-)Verbraucher mit wesentlichem Energieeinsatz (significant energy use, SEU) zu erkennen – denn sie besitzen auch ein entsprechendes Einsparpotenzial. Je detaillierter die Messungen erfolgen, desto konkreter ist die Ableitung von gezielten Energieeinsparmaßnahmen. Weiterhin dient dieses Vorgehen dazu, Fortschritte in der Verbesserung der energiebezogenen Leistung des Unternehmens sichtbar zu machen.


Anlagebezogene Verbrauchsmessung für aussagekräftige Energiekennzahlen

Planungsprozesse umfassen daher die Aufstellung bzw. Erweiterung des Messstellenkonzepts mit der Übersicht über die Stellen, an denen Energieverbräuche gemessen werden und der Zählertechnik, die dafür verbaut wurde.

Aus den eruierten Einsparpotenzialen speisen sich die Energieziele des Unternehmens, die im Ergebnis sicherstellen müssen, dass sich die energiebezogene Leistung des Unternehmens verbessert. Eine solche Verbesserung ist die wesentliche Voraussetzung dafür, eine Zertifizierung nach ISO 50001:2018 zu erhalten. Ist keine Verbesserung erkennbar, weil beispielsweise energetische Verbesserungen gegenüber den Verbräuchen zu gering sind, kann nicht von einer erfolgreichen Implementierung eines EnMS ausgegangen werden.

Das Energieteam ersetzt den Energiemanagementbeauftragten

Die Verantwortung für das Gelingen des Energiemanagementsystems wird direkt bei der Geschäftsleitung angesiedelt. Sie stellt die Weichen für notwendige Ressourcen und die Verfolgung von Energieprojekten. Den Energiemanagementbeauftragten im Sinne der alten Norm gibt es nicht mehr. Richtigerweise wird die Umsetzung des Energiemanagements auf die Schultern der Führungskräfte verteilt. Sie bilden in der Regel das Energieteam, das die Ziele und Projekte im EnMS verfolgt. Nur die Führungskräfte können Energiemanagement in den Unternehmensalltag integrieren.

Viele Unternehmen sind motiviert, Energiemanagementsysteme umzusetzen – weil sie die Möglichkeit haben, eine besondere Ausgleichsregelung nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) zu erzielen. In den vergangenen Jahren haben sich die Voraussetzungen für die Antragstellung sichtlich verschärft. Die für die Antragstellung notwendigen Voraussetzungen werden durch die sogenannten BAFA-Merkblätter geregelt, die im Detail anerkannte Vorgehensweisen beschreiben. In diesem Jahr waren Unternehmen vor allem von dem Thema Abgrenzung von Eigen- und Fremdverbräuchen getrieben. Die zunehmend fortschreitende Personalknappheit kann mit den teilweise absurden Forderungen nicht mithalten. Beispielsweise sollen Getränke- und Snackautomaten messtechnisch erfasst werden, unabhängig davon, in welchem Verhältnis diese Verbräuche zu den Gesamtverbräuchen des Unternehmens stehen. Der sich hier entwickelnde Aufwand (ohne Nutzen) wird von den beteiligten Unternehmen nur widerwillig hingenommen.

An dieser Stelle sei nochmals darauf verwiesen, dass solche Forderungen keine Wiederspiegelung in der ISO 50001:2018 finden. Sie kommen aber ins Spiel, weil sich das Unternehmen der besonderen Ausgleichsregelung unterwirft und die daraus resultierenden Anforderungen erfüllen muss.

Das Ziel der revidierten Norm besteht nach wie vor darin, Energieeinsparpotenziale aufzudecken und zu schließen – für mehr Umweltschutz und Nachhaltigkeit, nicht für Bürokratie.

Publikationen

Publikation DIN Media Praxis 2024-05

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Publikation DIN Media Praxis 2023-12

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Einfacher Einstieg:
ISO 50005, die Alternative für KMU

Schritt für Schritt zu einem effizienten Energiemanagementsystem: Die DIN EN ISO 50005, ein Leitfaden für eine phasenweise Umsetzung, erleichtert kleinen und mittleren Unternehmen den Einstieg in ein förderungsfähiges Energiemanagement.

Energiesparen ist das Gebot der Zeit. Bis 2050 soll Deutschland seinen Verbrauch an Primärenergie im Vergleich zu 2008 halbieren und klimaneutral werden. Ein Ziel, für das die Energieeffizienz weiter verbessert werden muss. In vielen Unternehmen und Organisationen schlummern noch ungenutzte Möglichkeiten, den Energieverbrauch zu verringern und den Ausstoß von Treibhausgasen zu senken.

Aber wo fängt man an? Energiemanagementsysteme bieten eine Orientierung. Mit der DIN EN ISO 50001 wurde 2011 ein weltweit gültiger Standard für ein Energiemanagementsystem (EnMS) geschaffen. Die jüngste Aktualisierung dieser Norm stammt von 2018. Sie ist grundsätzlich für Organisationen jeder Größe geeignet – ob Firmen, Behörden, Vereine oder Kirchen.

Kleinen und mittleren Unternehmen (KMU), die noch nicht die „große“ DIN EN ISO 50001 einsetzen möchten, bietet sich als Alternative die DIN EN ISO 50005 an. Als praktischer Leitfaden soll sie den Einstieg in ein Energiemanagement erleichtern und auch kleinere Firmen in die Lage versetzen, mit vertretbarem Aufwand systematisch und kontinuierlich ihre Effizienz zu verbessern.

Was heißt Energiemanagement?

Energiemanagement bedeutet die Erfassung und Analyse des Energieverbrauchs mit dem Ziel, Einsparpotenziale zu erschließen und die Energieeffizienz zu steigern. Gerade in KMU gibt es erhebliches Potenzial, den Energieverbrauch zu verringern. Geeignete Maßnahmen sind zum Beispiel Dämmung, der Austausch veralteter Heizungs- und Klimaanlagen oder der Einbau einer energiesparenden Beleuchtung. So lässt sich mit der Umstellung auf LED-Technik der Energieaufwand für Beleuchtung um bis zu 80 Prozent reduzieren.

Ein Energiemanagementsystem (EnMS) verankert das Vorgehen im Betriebsablauf. Grundlage sind Messdaten und ihrer Auswertung. Die erfassten Daten schaffen Transparenz und erleichtern es, „Energiefresser“ und Einsparmöglichkeiten im Betrieb ausfindig zu machen. So wird es möglich, den Energieverbrauch, die Kosten und den CO2-Ausstoß eines Unternehmens nachhaltig zu senken.

Mit einem EnMS nach DIN EN ISO 50001 können je nach Branche und Betriebsstruktur erfahrungsgemäß bis zu 20 Prozent der Energiekosten eingespart werden. Die international gültige Norm „ermöglicht einer Organisation, Ziele und Energieziele festzulegen und zu erreichen, erforderliche Maßnahmen zur Verbesserung ihrer energiebezogenen Leistung zu ergreifen und die Konformität ihres Systems mit den Anforderungen dieses Dokuments nachzuweisen“ – so die Definition.

Die Zertifizierung nach DIN EN ISO 50001 ist Voraussetzung dafür, dass bestimmte Unternehmen Beihilfen und steuerliche Entlastungen in Anspruch nehmen können. Im Jahr 2021 waren rund 6200 Unternehmen in Deutschland zertifiziert.

Unbürokratisch einsteigen – mit der DIN EN ISO 50005

Die DIN EN ISO 50005 ist im September 2021 erschienen. Sie orientiert sich an der DIN EN ISO 50001 und richtet sich an kleine und mittlere Unternehmen, denen ein Energiemanagement nach DIN EN ISO 50001 in ihrer aktuellen Situation zu kompliziert und personalintensiv ist. Ihnen wird mit der Norm eine praktische Anleitung für die stufenweise Umsetzung eines Energiemanagementsystems geboten. Die vier Stufen oder Level heißen auch Reifegrade. Während es auf Level 1 zunächst darum geht, überhaupt erst einmal so etwas wie ein Bewusstsein für den Energieverbrauch und seine Reduzierung zu schaffen, entspricht Level oder Reifegrad 4 bereits weitgehend den Anforderungen der DIN 50001. Damit ist die Norm anschlussfähig: Das mit DIN 50005 etablierte EnMS kann jederzeit erweitert werden, um die Anforderungen nach DIN 50001 zu erfüllen.

In 4 Stufen zur Energie-Reife

Stufe 1 bedeutet die Befähigung zum Energiemanagement: anfängliche Unterstützung durch das Management; ein gewisses Bewusstsein und Verständnis für den Energieeinsatz und Möglichkeiten zur Energieeinsparung; Erfassung einiger Energiedaten wie Energierechnungen; noch keine systematischen Energiemanagement-Praktiken.

Stufe 2 umfasst eine Verbesserung des Energiemanagements: eine vorhandene Energiepolitik; ein formelles Team; die Durchführung einer grundlegenden Analyse des Energieverbrauchs und der Energiekostendaten; die Bewertung der Möglichkeiten der Energieeinsparung; einige systematische Energiemanagementpraktiken werden durchgeführt.

Stufe 3 beschreibt ein entstehendes EnMS: Es gibt systematische Energiemanagementpraktiken und eine Strategie. Überwachung und Bewertung werden verbessert; die Einhaltung rechtlicher Vorschriften ist Teil des EnMS; die Organisation lernt.

Auf Stufe 4 ist die Etablierung des EnMS vollendet: Es erfolgt eine fortlaufende Verbesserung des EnMS und der energiebezogenen Leistung; Kernelemente von DIN 50001 sind umgesetzt. Falls gewünscht, ist nach einer Lückenanalyse die Weiterentwicklung bis zur Zertifizierung nach DIN EN ISO 50001 möglich.

Die zwölf Elemente

Die neue Norm befasst sich mit zwölf thematischen Elementen, die an die DIN EN ISO 50001 angelehnt sind. Es handelt sich um folgende Bereiche:

  • Kontext der Organisation
  • Führung
  • Ressourcen
  • energetische Bewertung
  • Energieleistungskennzahlen und energetische Ausgangsbasen
  • Ziele, Energieziele und Aktionspläne
  • Kompetenz und Bewusstsein
  • Betrieb und Instandhaltung
  • Beschaffung und Auslegung
  • Prozess zur Bekanntmachung und Lenkung dokumentierter Informationen
  • Überwachung, Messung, Analyse und Bewertung der energiebezogenen Leistung
  • Managementbewertung und Verbesserung.


Beispiel: Für das Element „Überwachung und Messung“ bedeutet Stufe 1, den Energieverbrauch zu überwachen, etwa anhand von Energierechnungen. Stufe 2 beinhaltet, die energiebezogene Leistung einschließlich der Kosten gelegentlich zu überprüfen. Auf Stufe 3 werden der tatsächliche gegenüber dem erwarteten Energieverbrauch sowie die Energieleistungskennzahlen überwacht und gemessen. Stufe 4 bedeutet sicherzustellen, dass die für die Messung der Hauptmerkmale verwendete Einrichtung Daten liefert, die genau und wiederholbar sind.

Die Firmen bestimmen für jedes Element die aktuell bereits erreichte Stufe. Ausgehend von diesem Ist-Zustand können sie individuell Prioritäten setzen und für jedes Element konkrete Ziele bezüglich des angestrebten Reifegrads benennen.

Welche Vorteile bringt die Anwendung der DIN EN ISO 50005?

Die DIN 50005 ist für KMU einfacher umzusetzen als die DIN 50001. Der Energieverbrauch kann fortlaufend und systematisch optimiert werden – ohne dass das EnMS zertifiziert werden muss. Bei Bedarf kann die DIN 50005 jederzeit zur „großen Schwester“ 50001 aufschließen.

Beihilfeberechtigten Firmen eröffnet die DIN 50005 die Möglichkeit, auch ohne Zertifizierung eine Beihilfe zur CO2-Abgabe nach dem Brennstoffemissionshandelsgesetz zu erhalten. Dafür müssen sie die DIN 50005 mindestens auf Level 3 anwenden und 50 bis 80 Prozent der Beihilfe in Klimaschutz- oder Energieeffizienzmaßnahmen investiert haben.

Unterschiede zwischen ISO 50001 und ISO 50005

Die DIN EN ISO 50001 ist der Standard für internationale EnMS und richtet sich an alle Organisationen, egal welcher Größe und Art.

Die DIN EN ISO 50005 ist an der DIN EN ISO 50001 orientiert und stellt eine Art vereinfachte Vorstufe dar. Sie richtet sich besonders an kleine und mittlere Unternehmen und muss nicht zertifiziert werden. Ab dem Reifegrad 3 kann die DIN EN ISO 50005 zum Bezug von Fördermitteln berechtigen.

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Normen

Norm [AKTUELL] 2020-06

DIN EN ISO 22301:2020-06
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Norm [AKTUELL] 2018-12

DIN EN ISO 50001:2018-12
Energiemanagementsysteme - Anforderungen mit Anleitung zur Anwendung (ISO 50001:2018); Deutsche Fassung EN ISO 50001:2018

ab 129,30 EUR inkl. MwSt.

ab 120,84 EUR exkl. MwSt.

Norm [AKTUELL] 2018-08

ISO 50001:2018-08
Energiemanagementsysteme - Anforderungen mit Anleitung zur Anwendung

ab 166,60 EUR inkl. MwSt.

ab 155,70 EUR exkl. MwSt.

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