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Norm-Entwurf [ZURÜCKGEZOGEN]
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Das Schmiedeverfahren ist eines von den meist angewendeten Verfahren zur Stahlumformung. Je nach Schmiedetemperatur unterscheidet sich das Schmieden in: Warmschmieden, Halbwarmschmieden und Kaltschmieden. Je nach Werkzeugart, frei oder geschlossen, unterscheidet man in Freiformschmieden und Gesenkschmieden. Die Normenreihe EN 10222 besteht unter dem Haupttitel "Schmiedestücke aus Stahl für Druckbehälter" aus 5 Teilen, und legt die Technischen Lieferbedingungen für Freiformschmiedestücke, ringgewalzte Erzeugnisse und geschmiedete Stäbe aus Druckbehälterstählen fest. Das zuständige deutsche Normungsgremium ist der Arbeitsausschuss 10 "Schmiedestücke" des Normenausschusses Eisen und Stahl (FES).
Dokument wurde ersetzt durch DIN EN 10222-5:2017-06 .
Gegenüber DIN EN 10222-5:2000-02 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Normative Referenzen aktualisiert; b) Stahlsorten des nationalen Anhangs NB, als normativer Text aufgenommen; c) neue Einteilung und Bezeichnung von Stählen; d) Abschnitte: "Verbindliche Angaben" und "Optionen bei der Bestellung" überarbeitet; e) Anforderungen zum Stahlherstellungsverfahren und Lieferzustand hinzugenommen; f) Angaben zur chemischen Zusammensetzung und zu den mechanischen Eigenschaften überarbeitet; g) Angaben zu der Wärmebehandlung in Tabelle 1 neu hinzugenommen; h) neue Tabelle 4 "Mechanische Eigenschaften bei Raumtemperatur"; i) frühere Anhänge ZA und ZB als neuer Anhang ZA zusammengefasst und überarbeitet; j) redaktionelle Überarbeitung.