Liebe Kundinnen, liebe Kunden,
es ist soweit:
Aus dem Beuth Verlag ist DIN Media geworden.
Mehr über unsere Umbenennung und die (Hinter)Gründe erfahren Sie hier.
Um unsere neue Website problemlos nutzen zu können, würden wir Sie bitten, Ihren Browser-Cache zu leeren.
Herzliche Grüße
DIN Media
Montag bis Freitag von 08:00 bis 15:00 Uhr
Norm-Entwurf [ZURÜCKGEZOGEN]
Produktinformationen auf dieser Seite:
Schnelle Zustellung per Download oder Versand
Jederzeit verschlüsselte Datenübertragung
Dieser europäische Norm-Entwurf basiert auf den sicherheitstechnischen Anforderungen der EN 1176-1 für Spielplatzgeräte und liefert Prüfverfahren zur Ermittlung der Stoßdämpfung von Spielplatzböden, die nach EN 1176-1 für den Einsatz in Aufprallflächen vorgesehen sind. Dieser Norm-Entwurf (EN 1177) sollte auf die Verminderung der Folgen abzielen, die sich für Kinder durch das Eingehen von Risiken ergeben, das gemäß den in EN 1176-1 festgelegten Prinzipien für ihre Entwicklung wünschenswert ist.
Dieser europäische Norm-Entwurf legt Verfahren fest, mit denen die Stoßdämpfung von Spielplatzböden durch Messung der beim Aufprall auftretenden Beschleunigung ermittelt werden kann. Verfahren 1 beschreibt das Verfahren zur Bestimmung der kritischen Fallhöhe (siehe 5.1) für die Bodenart, welche die obere Grenze der Eignung zur Verminderung von Kopfverletzungen darstellt, wenn Spielplatzgeräte nach der EN 1176-Reihe verwendet werden. Verfahren 1 eignet sich für Prüfungen, die in einem Labor oder vor Ort durchgeführt werden. Verfahren 2 beschreibt das Verfahren, das verwendet wird, um die Angemessenheit der Stoßdämpfung eines installierten Spielplatzbodens im Verhältnis zu den installierten Spielplatzgeräten (siehe 5.2) zu bewerten.
Für dieses Dokument ist der Arbeitsausschuss NA 112-07-01 AA "Spielplatzgeräte" im DIN-Normenausschuss Sport- und Freizeitgerät (NASport) zuständig.
Dokument wurde ersetzt durch DIN EN 1177:2018-03 .
Gegenüber DIN EN 1177:2008-08 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Verweisungen auf CEN/TRs im Europäischen Vorwort hinzugefügt; b) Begründung für die weitere Verwendung von HIC 1000 und Implementierung von gmax 200 als obere Grenzwerte für Böden bei Bewertung in Übereinstimmung mit dieser Norm in der Einleitung hinzugefügt; c) Erweiterung des Anwendungsbereichs um zwei Prüfverfahren; d) Änderung der Reihenfolge und Hinzufügung neuer Abschnitte durch Implementierung von Verfahren 2; e) Anpassung moderner Technologien für Anforderungen an Prüfeinrichtung und Messungen zur Verbesserung der Genauigkeit der Ergebnisse (einschließlich Überprüfungen durch Bediener); f) Anpassung von Anhang B für Verfahren 2 und Hinzufügung der neuen Anhänge C, D, E und F; g) redaktionelle Überarbeitung.