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Norm-Entwurf [ZURÜCKGEZOGEN]
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Dieser europäische Norm-Entwurf besteht aus zwei Teilen. Teil 1 legt drei Verfahren zur Bestimmung der Wasserinfiltrationsrate für verschiedene Arten von Sportböden fest. Verfahren A eignet sich für die Bestimmung der vertikalen Wasserinfiltrationsrate von Sportböden mit Flächen aus Kunststoff, textilen Belägen, Kunststoffrasen im Labor. Verfahren B eignet sich für In-situ Bestimmungen der vertikalen Wasserinfiltrationsrate von Sportböden mit Flächen aus Kunststoff, textilen Belägen, Kunststoffrasen und gebundenen mineralischen Materialien. Verfahren C eignet sich für In-situ Bestimmungen der vertikalen Wasserinfiltrationsrate von Sportböden mit Flächen aus Naturrasen. Verfahren D eignet sich für in-situ Bestimmungen der vertikalen Wasserinfiltrationsrate von Sportböden mit Flächen aus ungebundenen mineralischen Materialien. Im Labor durchgeführte Prüfungen an gefüllten Kunststoffrasenflächen und an Flächen aus ungebundenen mineralischen Materialien ergeben eine präzisere Aussage darüber, wie sich eine derartige Fläche verhalten wird. Teil 2 legt ein Verfahren zur Bestimmung der horizontalen Wasserdurchflussrate von Sportböden mit Flächen aus Kunststoff, textilen Belägen, Kunststoffrasen im Labor fest. Das zuständige deutsche Normungsgremium ist der Arbeitsausschuss NA 005-01-22 AA „Kunststoffflächen und Kunststoffrasenflächen (SpA zu CEN/TC 217/WG 6 und WG 11)“ im DIN-Normenausschuss Bauwesen(NABau).
Dokument wurde ersetzt durch DIN EN 12616:2023-06 .
Gegenüber DIN EN 12616:2013-12 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Wiedereinführung des Korrekturfaktors für die Temperatur (aus der Ausgabe von 2003); b) zusätzlicher Laborversuch zur Messung der horizontalen Wasserdurchflussrate.