Aluminium und Aluminiumlegierungen - Chemische Analyse - Optische Emissionspektralanalyse mit induktiv gekoppelter Plasmaanregung; Deutsche und Englische Fassung prEN 14242:2022

Norm-Entwurf [ZURÜCKGEZOGEN]

DIN EN 14242:2022-01 - Entwurf

Aluminium und Aluminiumlegierungen - Chemische Analyse - Optische Emissionspektralanalyse mit induktiv gekoppelter Plasmaanregung; Deutsche und Englische Fassung prEN 14242:2022

Englischer Titel
Aluminium and aluminium alloys - Chemical analysis - Inductively coupled plasma optical emission spectral analysis; German and English version prEN 14242:2022
Erscheinungsdatum
2021-12-10
Ausgabedatum
2022-01
Originalsprachen
Deutsch, Englisch
Seiten
46

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Erscheinungsdatum
2021-12-10
Ausgabedatum
2022-01
Originalsprachen
Deutsch, Englisch
Seiten
46
DOI
https://dx.doi.org/10.31030/3301880

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Einführungsbeitrag

Dieses Dokument legt die optische Emissionsspektralanalyse mit induktiv gekoppelter Plasmaanregung (ICP-OES) für die Analyse von Aluminium und Aluminiumlegierungen fest. Diese Methode ist für die Bestimmung von Silicium, Eisen, Kupfer, Mangan, Magnesium, Chrom, Nickel, Zink, Titan, Gallium, Vanadium, Beryllium, Bismut, Calcium, Cadmium, Cobalt, Lithium, Natrium, Blei, Antimon, Zinn, Strontium und Zirconium in Aluminium und Aluminiumlegierungen anwendbar. Dieses Dokument wurde vom Technischen Komitee CEN/TC 132 "Aluminium und Aluminiumlegierungen" erarbeitet, dessen Sekretariat von AFNOR (Frankreich) gehalten wird. Für die deutsche Mitarbeit ist der Arbeitsausschuss NA 066-02-06 AA "Analysenverfahren für NE-Metalle" des DIN-Normenausschusses Nichteisenmetalle (FNNE) verantwortlich.

Inhaltsverzeichnis

ICS

77.040.30, 77.120.10

DOI

https://dx.doi.org/10.31030/3301880
Ersatzvermerk

Dokument wurde ersetzt durch DIN EN 14242:2023-04 .

Änderungsvermerk

Gegenüber DIN EN 14242:2004-12 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Änderung des Anwendungsbereichs; b) neuer Unterabschnitt 5.15.6; c) Norm redaktionell überarbeitet.

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