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Norm-Entwurf [ZURÜCKGEZOGEN]
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Dieser europäische Norm-Entwurf legt Verfahren für die wiederkehrende Inspektion von ortsbeweglichen, wiederbefüllbaren Flaschen für Flüssiggas (LPG) mit einem Fassungsraum von 0,5 l bis einschließlich 150 l fest. Dieser europäische Norm-Entwurf gilt für geschweißte und hartgelötete Flaschen aus Stahl für Flüssiggas (LPG) mit einer festgelegten Mindestwanddicke nach EN 1442, EN 12807, EN 13322-1 oder einer gleichwertigen Norm (zum Beispiel nationale Vorschriften). Dieser europäische Norm-Entwurf ist zur Anwendung für Flaschen vorgesehen, die der RID/dem ADR entsprechen (einschließlich Flaschen mit Pi-Kennzeichnung) sowie für bestehende Flaschengruppen, die nicht der RID/dem ADR entsprechen. Die Vorgaben der RID/des ADR haben Vorrang gegenüber denen dieses Norm-Entwurfs, wenn die Flaschen diesen Regelwerken, einschließlich Pi-gekennzeichnete Flaschen, entsprechen. Dieser europäische Norm-Entwurf gilt nicht für Flaschen, die dauerhaft in Fahrzeugen eingebaut sind. Diese Änderung wurde von der CEN/TC 286/WG 7 "Betriebsanforderungen - Ortsveränderliche LPG-Flaschen und ortsfeste LPG-Tanks" (Sekretariat: AFNOR, Frankreich) erarbeitet. Der Arbeitsausschuss NA 016-00-06 AA "Flüssiggas-Geräte und Ausrüstung; Spiegelausschuss zu CEN/TC 286" im NDG war an der Erstellung der Änderung beteiligt.
Dokument wurde ersetzt durch DIN EN 1440:2020-07 .