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Norm-Entwurf [ZURÜCKGEZOGEN]
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Dieser Norm-Entwurf formalisiert den Datensatz, der erforderlich ist, um Informationen über den medizinischen Hintergrund und die Geschichte eines Patienten aus dem Heimatland des Patienten mit einem medizinischen Fachpersonal in einem anderen Land zu teilen, in dem eine ungeplante Behandlung erforderlich ist. Sie nutzt die europäischen Richtlinien (Version 2, November 2016) als offizielle Quelle für die Anforderungen. Der Anwendungsbereich des Norm-Entwurfs "Die Patienten-Kurzakte für ungeplante, grenzüberschreitende Pflege" ist von internationaler Bedeutung. Dieser Norm-Entwurf ergänzt daher koordinierte internationale Bemühungen, um eine interoperable Datensatzspezifikation zu schaffen und deren Nützlichkeit und Wert zu maximieren. Der Datensatz ist minimal und nicht erschöpfend und bietet einen robusten, klar definierten Satz von Dingen, die spezialistisch-agnostisch, zustandsunabhängig und von allen Klinikern für die außerplanmäßige Betreuung einer Person verwendbar sind. Der Datensatz wird auch als wertvolle Teilmenge von Daten für die geplante Pflege verwendbar sein. Der Datensatz ermöglicht eine grenzüberschreitende Anwendung und unterstützt die nationale Kommunikation der Daten einer Patienten-Kurzakte und bietet damit eine größere Anwendbarkeit und einen größeren Nutzen des Norm-Entwurfs für die Kontinuität der Betreuung einer bedürftigen Person. Dieser internationale Norm-Entwurf umfasst nicht die Workflow-Prozesse der Dateneingabe, der Datenerfassung, der Datenzusammenfassung und der nachfolgenden Datenpräsentation. Die Implementierungsleitfäden für spezifisch europäische Belange, zum Beispiel Richtlinien, Terminologien, Formate, werden in der zugehörigen Technischen Spezifikation festgelegt. Für diesen Norm-Entwurf ist das Gremium NA 063-07-02 AA "Interoperabilität" bei DIN zuständig.
Dokument wurde ersetzt durch DIN EN 17269:2020-04 .