Montag bis Freitag von 08:00 bis 15:00 Uhr
Norm-Entwurf [ZURÜCKGEZOGEN]
Produktinformationen auf dieser Seite:
Schnelle Zustellung per Download oder Versand
Jederzeit verschlüsselte Datenübertragung
Dieser Teil der Normenreihe EN 20 legt ein Verfahren fest zum Bestimmen der vorbeugenden Wirkung oder der Grenze der Wirksamkeit eines Holzschutzmittels gegen Befall durch Lyctus brunneus (Stephens), bei dem das Schutzmittel durch Behandlung seiner Oberfläche auf das Holz aufgebracht wird. Das Verfahren ist anwendbar für: - nicht wasserlösliche chemische Erzeugnisse, die als insektizide Wirkstoffe untersucht werden; oder - organische Erzeugnisse im Anlieferungszustand oder in der Form, wie sie im Labor aus Konzentraten hergestellt werden; oder - wasserdispergierende organische Erzeugnisse im Anlieferungszustand oder in der Form, wie sie im Labor aus Konzentraten hergestellt werden; oder - wasserlösliche Erzeugnisse, zum Beispiel Salze. Das zuständige nationale Normungsgremium ist der Arbeitsausschuss NA 042-03-06 AA "Spiegelausschuss zu CEN/TC 38 Dauerhaftigkeit von Holz und Holzprodukten" im DIN-Normenausschuss Holzwirtschaft und Möbel (NHM).
Dokument wurde ersetzt durch DIN EN 20-1:2024-04 .
Gegenüber DIN EN 20-1:1992-09 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) die Peptonherkunft ist nicht mehr angegeben (5.2.6); b) andere Holzarten als Eiche dürfen unter bestimmten Umständen für die Prüfung verwendet werden (7.1); c) Prüfungen mit reinem Lösungsmittel können entfallen, wenn das Lösungsmittel Wasser ist (7.5); d) Bild B.1, Bild B.2 und Bild B.3 überarbeitet.