Liebe Kundinnen, liebe Kunden,
es ist soweit:
Aus dem Beuth Verlag ist DIN Media geworden.
Mehr über unsere Umbenennung und die (Hinter)Gründe erfahren Sie hier.
Um unsere neue Website problemlos nutzen zu können, würden wir Sie bitten, Ihren Browser-Cache zu leeren.
Herzliche Grüße
DIN Media
Montag bis Freitag von 08:00 bis 15:00 Uhr
Norm-Entwurf [ZURÜCKGEZOGEN]
Produktinformationen auf dieser Seite:
Schnelle Zustellung per Download oder Versand
Jederzeit verschlüsselte Datenübertragung
Dieses Dokument legt ein gravimetrisches Verfahren für die Bestimmung von Palladium in Palladiumlegierungen fest. Der Palladiumgehalt der Probe liegt vorzugsweise zwischen 50 und 999 Teilen pro Tausend (‰). Der Feingehalt über 999 ‰ kann mit einer spektroskopischen Differenzmethode (zum Beispiel ISO 15093) bestimmt werden. Diese Verfahren ist als eines der empfohlenen Verfahren für die Bestimmung des Feingehalts von Schmucklegierungen nach ISO 9202 vorgesehen. Dieses Dokument (ISO/DIS 11490:2022) wurde vom Technischen Komitee ISO/TC 174 "Jewellery and precious metals" (Sekretariat: DIN, Deutschland) der Internationalen Organisation für Normung (ISO) erarbeitet und wird nun als prEN ISO 11490:2022 übernommen. Das zuständige deutsche Normungsgremium ist der Arbeitsausschuss NA 027-04-04 AA "Analysenmethoden zur Bestimmung des Feingehalts von Edelmetallen" im DIN-Normenausschuss Feinmechanik und Optik (NAFuO).
Dokument wurde ersetzt durch DIN EN ISO 11490:2023-06 .
Gegenüber DIN EN ISO 11490:2016-12 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Erweiterung des Anwendungsbereichs auf alle Edelmetalllegierungen außerhalb des Schmucksektors; b) Klärung des Feingehalts, für den das Prüfverfahren geeignet ist; c) Ergänzung einer speziellen Präparation für Proben, die eine signifikante Menge Silber enthalten, in Abschnitt 8; d) Änderung der Ausfällungsmethode in Abschnitt 8; e) Verwendung von Flusssäure und Schwefelsäure gestrichen; f) Harmonisierung des Verfahrens mit ISO 11210.