Liebe Kundinnen und Kunden,
ab dem 23.Dezember 2025 ab 13:00 Uhr befinden wir uns in der Weihnachtspause und sind ab dem 5. Januar 2026 wieder persönlich für Sie erreichbar.
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Bestellungen und Downloads können Sie weiterhin jederzeit online durchführen. Zudem finden Sie in unseren FAQ viele hilfreiche Informationen.
Wir wünschen Ihnen frohe Feiertage, eine erholsame Zeit und einen guten Start in ein gesundes neues Jahr!
Ihre DIN Media GmbH
Norm-Entwurf [ZURÜCKGEZOGEN]
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Dieses Dokument legt ein gravimetrisches Verfahren für die Bestimmung von Palladium in Palladiumlegierungen fest. Der Palladiumgehalt der Probe liegt vorzugsweise zwischen 50 und 999 Teilen pro Tausend (‰). Der Feingehalt über 999 ‰ kann mit einer spektroskopischen Differenzmethode (zum Beispiel ISO 15093) bestimmt werden. Diese Verfahren ist als eines der empfohlenen Verfahren für die Bestimmung des Feingehalts von Schmucklegierungen nach ISO 9202 vorgesehen. Dieses Dokument (ISO/DIS 11490:2022) wurde vom Technischen Komitee ISO/TC 174 "Jewellery and precious metals" (Sekretariat: DIN, Deutschland) der Internationalen Organisation für Normung (ISO) erarbeitet und wird nun als prEN ISO 11490:2022 übernommen. Das zuständige deutsche Normungsgremium ist der Arbeitsausschuss NA 027-04-04 AA "Analysenmethoden zur Bestimmung des Feingehalts von Edelmetallen" im DIN-Normenausschuss Feinmechanik und Optik (NAFuO).
Dokument wurde ersetzt durch DIN EN ISO 11490:2023-06 .
Gegenüber DIN EN ISO 11490:2016-12 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Erweiterung des Anwendungsbereichs auf alle Edelmetalllegierungen außerhalb des Schmucksektors; b) Klärung des Feingehalts, für den das Prüfverfahren geeignet ist; c) Ergänzung einer speziellen Präparation für Proben, die eine signifikante Menge Silber enthalten, in Abschnitt 8; d) Änderung der Ausfällungsmethode in Abschnitt 8; e) Verwendung von Flusssäure und Schwefelsäure gestrichen; f) Harmonisierung des Verfahrens mit ISO 11210.