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Norm-Entwurf [ZURÜCKGEZOGEN]
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Dieses Dokument legt ein Verfahren zur Messung der 14C-Aktivitätskonzentration in allen Arten von Wasserproben mit einem Flüssigszintillationszähler fest, der entweder direkt auf der Probe oder nach einer chemischen Trennung zählt.
Der Anwendungsbereich des Verfahrens eignet sich nun für die Untersuchung von Proben von Versorgungs-/Trinkwasser, Regenwasser, Oberflächen- und Grundwasser, Meerwasser sowie Kühlwasser, Prozesswasser, kommunales Abwasser und Industrieabwasser.
Die Nachweisgrenze ist abhängig vom Probenvolumen, dem verwendeten Gerät, der Probenzählzeit, der Hintergrund-Zählfrequenz, der Nachweisleistung und der Chemikalienrückgewinnung. Das in diesem Dokument beschriebene Verfahren unter Verwendung der derzeit verfügbaren Flüssigszintillationszähler und geeigneter technischer Bedingungen weist eine Nachweisgrenze von nur 1 Bq l-1 auf, die unter den WHO-Kriterien für den sicheren Trinkwasserverbrauch (100 Bq-l-1) liegt. 14C-Aktivitätskonzentrationen können bis zu 10 hoch 6 Bq l-1 ohne Probenverdünnung gemessen werden.
Dieses Dokument wurde vom Technischen Komitee ISO/TC 147 "Water quality" in Zusammenarbeit mit dem Technischen Komitee CEN/TC 230 "Wasseranalytik" erarbeitet. Das zuständige deutsche Normungsgremium ist der Unterausschuss NA 119-01-03-08 UA "Radioaktivitätsmessung im Wasser" des Arbeitsausschusses NA 119-01-03 AA "Wasseruntersuchung" im DIN-Normenausschuss Wasserwesen (NAW).
Dokument wurde ersetzt durch DIN EN ISO 13162:2022-03 .
Gegenüber DIN EN ISO 13162:2015-11 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Einleitung aktualisiert; b) Anwendungsbereich überarbeitet; c) Referenzen aktualisiert; d) Probenvorbereitung überarbeitet; e) die Norm wurde redaktionell überarbeitet.