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Norm-Entwurf [ZURÜCKGEZOGEN]
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Dieser Norm-Entwurf legt Verfahren zur manuellen Ultraschallprüfung von Schmelzschweißverbindungen in metallischen Werkstoffen mit Dicken gleich und größer als 8 mm fest, die bei Temperaturen des Prüfgegenstandes von 0 °C bis 60 °C eine geringe Ultraschallschwächung zeigen (verursacht vor allem durch Streuung). Er gilt bevorzugt für Schweißverbindungen mit voll angeschlossenem Querschnitt, bei denen sowohl Grundmaterial als auch Schweißgut ferritisch sind.
Dieser Norm-Entwurf wurde 2007 bereits als DIN EN 1714 veröffentlicht. Eine erneute Veröffentlichung unter der neuen Nummer wurde durch die Übernahme der ISO-Norm notwendig.
Der internationale/europäische Norm-Entwurf prEN ISO 17640:2008 wurde vom ISO/TC 44 "Schweißen und verwandte Verfahren" in Zusammenarbeit mit dem CEN/TC 121 "Schweißen" erarbeitet, dessen Sekretariat vom DIN gehalten wird. Das zuständige deutsche Gremium ist der Arbeitsausschuss NA 062-08-23 AA "Ultraschallprüfung" im NMP.
Dieses Dokument ersetzt DIN EN 1714:2007-08 .
Dokument wurde ersetzt durch DIN EN ISO 17640:2011-04 .
Gegenüber DIN EN 1714:2002-09 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) unveränderte Übernahme des europäischen Norm-Entwurfs prEN 1714:2007 als internationalen Norm-Entwurf ISO/DIS 17640:2008; b) 6.3.3 "Größe des Schwingers" aufgenommen; c) Gleichung (1) korrigiert; d) 6.3.5 "Koppelmittel" neu aufgenommen; e) Tabellen 3 und 4 geändert; f) alle Abschnitte fachlich und redaktionell überarbeitet.