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Norm-Entwurf [ZURÜCKGEZOGEN]
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Dieser Norm-Entwurf enthält die technischen Lieferbedingungen für unlegierte und legierte Einsatzstähle. Einsatzhärten ist eine Wärmebehandlung, die aus Aufkohlen oder Carbonitrieren eines Werkstückes mit anschließendem Härten besteht. Der Kohlenstoffanteil liegt für Einsatzstähle bei maximal cirka 0,20 %. Dadurch erhält man ein Werkstück, das im Inneren eine hohe Zähigkeit und auf der Oberfläche nach dem Einsatzhärten eine erheblich größere Härte und somit eine hohe Widerstandsfähigkeit gegen Verschleiß aufweist. Die Härtbarkeit von Stählen wird unter anderem mit dem Stirnabschreckversuch nach Jominy ermittelt. Anwendung findet Einsatzstahl unter anderem bei Zahnrädern, Wellen und Bolzen. Mit der vorliegenden Kurzüberarbeitung wird das Konzept der ISO 683-3 weiterverfolgt. Für die Norm ist das Gremium NA 021-00-05-01 UA "Unlegierte und legierte Maschinenbaustähle " bei DIN zuständig.
Dokument wurde ersetzt durch DIN EN ISO 683-3:2019-04 .
Gegenüber DIN EN ISO 683-3:2018-09 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Tabelle 1, Fußnote a wurde hinzugefügt; b) Tabelle 3, Fußnote e wurde geändert.