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Norm-Entwurf [ZURÜCKGEZOGEN]
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Hilfsmittel (einschließlich Software) sind nach ihrer Funktion klassifiziert. Die Klassifikation basiert auf drei Hierarchiestufen, wobei jeder Kode aus drei zweistelligen Ziffern besteht. Wie in sonstigen Klassifikationen werden für jede Stufe Kodes, Benennungen, Erläuterungen, Einschlüsse, Ausschlüsse und Querverweise angegeben. Dieser Norm-Entwurf legt eine Klassifizierung und Terminologie für Hilfsmittel fest, die speziell für Menschen mit Behinderungen hergestellt oder allgemein verfügbar sind. Hilfsmittel, bei deren Verwendung Menschen mit Behinderungen Unterstützung durch eine andere Person benötigen, sind in der Klassifikation enthalten. Dieser Norm-Entwurf verwendet die Terminologie der Internationalen Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF, WHO, 2001). ICF stellt eine Klassifikation von Gesundheitsdomänen und mit Gesundheit zusammenhängenden Domänen dar. Die Überarbeitung beinhaltet 948 Benennungen, von denen etwa 23 neu sind und 116 geändert wurden, einschließlich redaktioneller und grammatikalischer Korrekturen. Dieses Dokument wurde vom Technischen Komitee ISO/TC 173 "Assistive products for persons with disability" in Zusammenarbeit mit dem Technischen Komitee CEN/TC 293 "Technische Hilfen für Menschen mit Behinderungen" erarbeitet. Das zuständige deutsche Gremium ist der Arbeitsausschuss NA 063-06-01 AA "Terminologie" im DIN-Normenausschuss Medizin (NAMed).
Dokument wurde ersetzt durch DIN EN ISO 9999:2022-10 .
Gegenüber DIN EN ISO 9999:2017-03 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Anpassung der Titel der Klassen an die Terminologie der Internationalen Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF); b) Änderungen in Klasse 09, Klasse 12 und Klasse 22; c) redaktionelle Anpassungen.