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Norm-Entwurf [ZURÜCKGEZOGEN]
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Dieses Dokument wurde vom Technischen Komitee ISO/TC 261 "Additive manufacturing" in Zusammenarbeit mit dem Technischen Komitee CEN/TC 438 "Additive Fertigungsverfahren" erarbeitet, dessen Sekretariat von AFNOR (Frankreich) gehalten wird. Das zuständige deutsche Normungsgremium ist der Arbeitsausschuss NA 145-04-01 AA "Additive Fertigung — Querschnittsthemen/Digitalisierung" im DIN-Normenausschuss Werkstofftechnologie (NWT). Dieses Dokument beschreibt eine Methode zur Definition der Anforderungen an Kunststoffe, die in extrusionsbasierten additiven Fertigungsprozessen (AM) verwendet werden. Zu den Materialien gehören ungefüllte, gefüllte und verstärkte Kunststoffmaterialien, die zur Verarbeitung zu Teilen geeignet sind. Diese Materialien können auch spezielle Additive enthalten (zum Beispiel Flammschutzmittel, Stabilisatoren und so weiter). Die Prozesse umfassen alle AM-Prozesse auf Materialextrusionsbasis. Dieses Dokument ist für Hersteller von Materialien, Ausgangsmaterialien, Kunststoffteilen oder einer beliebigen Kombination der drei Prozesse unter Verwendung von AM auf Materialextrusionsbasis vorgesehen. HINWEIS In einigen Fällen können Materialhersteller auch Rohstoffhersteller sein. In anderen Fällen kann ein Materialhersteller einem Rohstoffhersteller Materialien (Beispiel: Pellets) liefern (Beispiel: Umwandlung von Pellets in Filamente). Dieses Dokument gibt nicht vor, alle Sicherheitsbedenken im Zusammenhang mit seiner Verwendung zu berücksichtigen. Es liegt in der Verantwortung des Benutzers dieses Norm-Entwurfs, vor der Verwendung angemessene Sicherheits-, Gesundheits- und Umweltpraktiken festzulegen und die Anwendbarkeit gesetzlicher Beschränkungen zu bestimmen.
Dokument wurde ersetzt durch DIN EN ISO/ASTM 52903-1:2021-06 .