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Norm [ZURÜCKGEZOGEN]
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Die Norm ist unter Anwendung des Kohabitationsprinzips erstellt worden, d. h., für denselben Normungsgegenstand werden zwei Merkmalbeschreibungen, unterteilt in A und B, festgelegt. Die Merkmalbeschreibung A entspricht weitgehend den europäischen Festlegungen, die Merkmalbeschreibung B weitgehend den Festlegungen im Pazifikraum. Es ist zu beachten, dass bei der Anwendung der Norm im Vorfeld festzulegen ist, nach welcher Merkmalbeschreibung (A oder B) gefertigt bzw. geliefert wird.
Die Norm enthält Anforderungen an die Einteilung umhüllter Stabelektroden und an das Schweißgut im Schweißzustand sowie nach einer Wärmenachbehandlung für das Lichtbogenhandschweißen von unlegierten Stählen und von Feinkornstählen mit einer Mindeststreckgrenze bis 500 MPa oder mit einer Mindestzugfestigkeit bis 570 MPa. Er enthält weiterhin eine gemeinsame Spezifikation zur Einteilung des reinen Schweißgutes entweder nach der Streckgrenze und der durchschnittlichen Kerbschlagarbeit von 47 J oder nach der Zugfestigkeit und der durchschnittlichen Kerbschlagarbeit von 27 J.
Im Vergleich zu DIN EN ISO 2560:2006-03 wurden
Die Internationale Norm ISO 2560:2009 wurde vom ISO/TC 44/SC 3 "Schweißzusätze" erarbeitet und als Europäische Norm identisch übernommen. Das zuständige deutsche Normungsgremium ist der Gemeinschaftsausschuss NA 092-00-03 AA "Schweißzusätze (DVS AG W 5)" im NAS.
Dieses Dokument ersetzt DIN EN ISO 2560:2006-03 .
Dokument wurde ersetzt durch DIN EN ISO 2560:2021-01 .
Gegenüber DIN EN ISO 2560:2006-03 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Titel und Inhalt der Internationalen Norm übernommen; b) Tabellen 3A, 4B, 8B, 11A und 11B technisch überarbeitet; c) Tabelle 12B "Zulässige Schenkellängendifferenz und max. Nahtüberhöhung" aufgenommen; d) Abschnitt 8 "Verfahren zum Runden" ergänzt.