Norm [ZURÜCKGEZOGEN]
DIN EN ISO 9606-1:2013-12
Prüfung von Schweißern - Schmelzschweißen - Teil 1: Stähle (ISO 9606-1:2012, einschließlich Cor 1:2012); Deutsche Fassung EN ISO 9606-1:2013
- Englischer Titel
- Qualification testing of welders - Fusion welding - Part 1: Steels (ISO 9606-1:2012, including Cor 1:2012); German version EN ISO 9606-1:2013
- Ausgabedatum
- 2013-12
- Originalsprachen
- Deutsch
- Seiten
- 46
- Ausgabedatum
- 2013-12
- Originalsprachen
- Deutsch
- Seiten
- 46
Produktinformationen auf dieser Seite:
Schnelle Zustellung per Download oder Versand
Jederzeit verschlüsselte Datenübertragung
Einführungsbeitrag
Das vorliegende Dokument definiert die Anforderungen für die Schweißerprüfung für das Schmelzschweißen von Stählen. Es stellt eine Reihe technischer Regeln für systematische Prüfungen von Schweißern auf und ermöglicht so, dass solche Qualifizierungen unabhängig von der Art des Erzeugnisses, des Ortes und des Prüfers/der Prüfstelle einheitlich akzeptiert werden. Gegenüber DIN EN 287-1:2011-11 wurden folgende Änderungen vorgenommen:
a) Basis der Qualifizierung ist der Schweißzusatzwerkstoff und nicht mehr der Grundwerkstoff;
b) Überarbeitung des Geltungsbereiches der Qualifizierung;
c) neue Prüfstückabmessungen;
d) Aufnahme eines zusätzlichen Prüfstückes;
e) neue Möglichkeiten zur Verlängerung und geänderten Gültigkeit. Die Internationale Norm ISO 9606-1:2012 wurde vom ISO/TC 44/SC 11 "Qualification requirements for welding and allied processes personnel" (Sekretariat: SUTN, Slowakei) erarbeitet und wurde als Europäische Norm vom CEN/TC 121 "Schweißen" (Sekretariat: DIN, Deutschland) identisch übernommen. Das zuständige deutsche Normungsgremium ist der Gemeinschaftsarbeitsausschuss NA 092-00-02 AA "Qualitätssicherung beim Schweißen (DVS AG Q 2)" im Normenausschuss Schweißen und verwandte Verfahren (NAS).
Inhaltsverzeichnis
ICS
Dieses Dokument ersetzt DIN EN 287-1:2011-11 .
Dokument wurde ersetzt durch DIN EN ISO 9606-1:2017-12 .
Gegenüber DIN EN 287-1:2011-11 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Basis der Qualifizierung ist der Schweißzusatzwerkstoff und nicht, wie bisher der Grundwerkstoff; b) Überarbeitung des Geltungsbereiches der Qualifizierung; c) neue Prüfstückabmessungen; d) Aufnahme eines zusätzlichen Prüfstückes; e) neue Möglichkeiten zur Verlängerung und der geänderten Gültigkeit.