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Publikation [ZURÜCKGEZOGEN] redaktionelle Beiträge 2008-09 Artikel ist nicht bestellbar
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Die Normung im Bereich Qualitätssicherung in der Schweißtechnik ist längst in Europa angekommen und ist gerade dabei, sich international zu erweitern. Die vorhandenen Europäischen Normen bieten hierfür eine ideale Ausgangsbasis. Doch wofür dieser ganze Aufwand, wenn sich die Europäer doch schon einig sind? Stellen Sie sich vor, Sie sollten ohne einen Ansatz von länderübergreifender Normung in ein nichteuropäisches Land ein geschweißtes Produkt liefern oder gar vor Ort als Montageunternehmen tätig werden. Das bedeutet für Sie, einen neuen Produktstandard (meist nicht in Ihrer Muttersprache verfügbar) lesen, verstehen und umsetzen zu müssen. Es entstehen Ihnen also erhebliche Kosten für die Einarbeitung in das unbekannte Regelwerk sowie dessen Philosophie und für die Prüfung von eingesetzten Schweißern und die Qualifizierung der vorgesehenen Schweißverfahren. Mit einer zunehmenden Vereinheitlichung auf Europäische (EN) und Internationale Normen (ISO) nutzen Sie einen weltweit gemeinsamen Nenner. Das Finden eines gemeinsamen, meist leider auch kleinen Nenners führt jedoch nicht selten zu einer Herabsetzung des gewohnten hohen deutschen Anspruchs an eine schweißtechnische Tätigkeit. Anhand der Schweißerprüfung und der Schweißverfahrensprüfung wird im Folgenden die damit verbundene Herausforderung dargestellt.
1. Auflage, 5 Seiten, A4, redaktioneller Beitrag
BESTELL-NR. 17022