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Einfach machen: Der schnelle Weg in die Praxis

Früher oder später läuft wohl kaum noch ein Bau-Projekt ohne Building Information Modeling – schließlich bietet das Arbeiten mit BIM viele Vorteile und wird schon jetzt häufig von Projektbeteiligten verlangt. Aber wie findet man einen möglichst pragmatischen Einstieg in die BIM-Welt? Wir haben die Autor*innen des Praxisbuchs „BIM - Einfach machen!“ gefragt.  

5 Fragen an Dr. Christof Duvenbeck
Als Manager Digital Transformation & Key Accounting bei der RIB IMS GmbH spricht er über open BIM sowie das Zusammenspiel von IFC-Klassen und CAFM-Systemen.
5 Fragen an Christine Proksch
Die Architektin und Projektleiterin über die Vorteile von Building Information Modeling, Ihr Buch "BIM - einfach machen!" und die DIN BIM Cloud.
5 Fragen an Dr. Gerald Faschingbauer
Der anerkannte BIM-Experte spricht über das Arbeiten mit der DIN BIM Cloud, DBD-BIM, STLB-Bau etc.
5 Fragen an Philipp Albrecht
Als Wirtschaftsingenieur für Innovationsmanagement von DIN spricht er über Standards für BIM und warum Normung wichtig ist.

5 Fragen an Dr. Christof Duvenbeck

Als Manager Digital Transformation & Key Accounting bei der RIB IMS GmbH spricht Dr. Christof Duvenbeck über open BIM sowie das Zusammenspiel von IFC-Klassen und CAFM-Systemen.

  • Open BIM ist aus Sicht eines CAFM-Herstellers alternativlos. So müssen wir uns nicht auf ein konkretes BIM-Autorensystem festlegen, können vollständige Koordinationsmodelle aus unterschiedlichen Hersteller-Systemen importieren und perspektivisch sogar Teilmodelle aus verschiedenen Autorenwerkzeugen im CAFM-System zu einem Koordinationsmodell vereinen. Denn die CAFM-Hersteller sind ja nicht dabei, wenn Architekturbüros und Gebäudeausrüster entscheiden, mit welchem Autorensystem sie ihren Teil des Koordinationsmodells erstellen werden. In der Regel werden diese ja ohnehin mit dem Tool arbeiten, das ihr Unternehmen bereits eingeführt hat.

  • Neben IFC stehen seit vielen Jahren weitere ausgereifte Klassifizierungssysteme wie z. B. DBD BIM, ECLASS oder CAFM-Connect dem Anwender zur Verfügung. Durch deren kontinuierliche Pflege und Weiterentwicklung wurde in den letzten Jahren ein wahrer Schatz an Klassen und Merkmalen bis auf Ebene der Komponententypen aufgebaut. Diese Komponenten(typen) werden über die Klassifizierungs-Keys eindeutig identifiziert.

  • Nach Hinterlegung des Keys im BIM-Autorenwerkzeug als Eigenschaft bei der Entität wird dieser in die IFC-Datei exportiert und steht somit für ein eindeutiges Mapping IFC – CAFM zur Verfügung. Über diesen eindeutigen Key ist ein exaktes Mapping selbst dann möglich, wenn das Autorensystem die Daten evtl. nur in einer Platzhalter-Klasse wie z.B. „IfcBuildingElementProxy“ exportiert.

  • Wir CAFM-Hersteller benötigen für den automatischen Aufbau der Objektstruktur und für die Zuordnung von Objekten zu Prozessen wie z.B. Wartung und Reparatur vom Planer lediglich die Objektbezeichnung. Eindeutige Raumnummern pro Geschoss, der Gebäudename, die Geschossbezeichnung und die Bezeichnungen der wartungsrelevanten Anlagen und Komponenten sind essenziell.

    Die Objekthierarchie ergibt sich hingegen automatisch, entweder 1:1 aus der hierarchischen Gliederung der Daten innerhalb der IFC-Datei oder kann aus Zuordnungsklassen wie z.B. IfcRelSpaceBoundary abgeleitet werden.

  • Neben der Objektbezeichnung wird für die Filterung der Klassen ein eindeutiger, idealerweise typenscharfer Key benötigt. Das kann ein Anlagenkennzeichnungsschlüssel oder der Key eines Klassifizierungsverfahrens wie DBD BIM, ECLASS oder CAFM-Connect sein.

    Grundsätzlich wäre auch die IFC-Klasse in Kombination mit einem Predefined Type, dem Eintrag eines Typenkatalogs ausreichend. In der Praxis sind aber heute noch nicht alle Autorensysteme in der Lage, die richtigen Klassen zu exportieren oder es werden Fehler in der Anwendung der Tools gemacht.

    Der beste Weg zur Fehlervermeidung ist die Nutzung eines Autorensystem-Plugins für die Bemusterung. DBD BIM ist beispielsweise als Plugin für Archicad und Revit verfügbar.


5 Fragen an Dr. Gerald Faschingbauer

Der promovierte Bauinformatiker und anerkannte BIM-Experte spricht über Themen wie das Arbeiten mit der DIN BIM Cloud, DBD-BIM und STLB-Bau.

  • „STLB-Bau – Dynamische BauDaten“ ist ein Ausschreibungstextsystem, mit dem standardisierte Leistungsbeschreibungen für eine Vielzahl von Bauleistungen aus den Bereichen Hochbau, Gebäudetechnik und Tiefbau digital bereitgestellt werden. Die Texte werden mit der Technologie „Dynamische BauDaten“ durch Merkmale und Ausprägungen und logische Regelwerke abgebildet. Damit sind Millionen verschiedener Varianten von Ausschreibungstexten abbildbar. Im Rahmen der datentechnischen Umsetzung mit Dynamischen BauDaten werden zur Erfüllung der Textanforderungen aus den GAEB-Arbeitskreisen Merkmale und Ausprägungen erarbeitet, die auch für den Einsatz zur Attribuierung bei BIM nutzbringend sind. Um jedoch die Gewerke- und leistungsorientierte Struktur von STLB-Bau mit BIM, insbesondere mit IFC, zu verbinden, brauchte es ein bauteilorientiertes Kopplungsstück: Die „BIM-Klassifikation nach STLB-Bau“. Diese Klassifikation verbindet die bauteilorientierte Sicht der Bauwerksmodelle mit den leistungsorientierten Daten von STLB-Bau. Um diese „BIM-Klassifikation nach STLB-Bau“ und die Merkmale und Ausprägungen von „STLB-Bau“ sowohl Anwendern als auch der weiteren Standardisierung zugänglich zu machen, wurde die „DIN BIM Cloud“ mit den beiden wesentlichen Komponenten „BIM Content Bibliothek“ und „DIN BIM Community“ geschaffen. Für die komfortable Anwendung in CAD-, AVA-, FM- und anderer Branchensoftware stellt „DBD-BIM“ über eine API einen Konfigurator mit diversen Zusatzmodulen bereit, mit dem man in verschiedenen Softwareanwendungen Modelle attribuieren, Leistungsverzeichnisse und Kostenermittlungen erzeugen und Daten für FM vorbereiten kann.

  • Insbesondere bei der Attribuierung mit DBD-BIM werden die Merkmale und Ausprägungen über einen Konfigurator sehr nutzerfreundlich abgefragt. Die Nutzer treffen Festlegungen, die sie als Planungsentscheidung ohnehin treffen müssen. Die Daten fließen über DBD-BIM dabei direkt ins Modell. Dabei ergibt sich noch der Zusatznutzen, dass die Leistungsbeschreibungen nach STLB-Bau mit automatischer Unterstützung aus der Attribuierung abgeleitet und sogar mit DBD-Orientierungspreisen bepreist werden können.

  • Damit Leistungsbeschreibungen für den Bauvertrag kalkulierbar sind, ist eine vollständige, eindeutige, technisch richtige, möglichst neutrale und projektindividuelle Beschreibung der Bauleistungen notwendig. Zur Erfüllung dieser Kriterien lassen die Merkmale und Ausprägungen in STLB-Bau – und damit auch in der DIN BIM Cloud – eine beachtliche Informationstiefe zu, die für viele andere Prozesse durchaus ausreichend ist. Um die DIN BIM Cloud auch für Prozesse anwendbar zu machen, die zusätzliche Informationen benötigen, können durch die DIN BIM Community und interessierte Kreise Erweiterungen um fachspezifische Merkmalsgruppen, Merkmale und Ausprägungen in die DIN BIM Cloud eingebracht werden.

  • Die Merkmale der DIN BIM Cloud können für die Erstellung von Austausch-Informationsanforderungen über die Kopierfunktion der BIM Content Bibliothek genutzt werden. Auch DBD-BIM stellt einen „LOI-Modus“ zur Erstellung sehr differenzierter AIA zur Verfügung. In der Praxis spielt dies aber eine untergeordnete Rolle. In der Regel reicht die grundsätzliche Vereinbarung der Projektbeteiligten, den standardisierten Datensatz der DIN BIM Cloud zu nutzen, völlig aus. Nutzer von DBD-BIM freuen sich darüber, dass DBD-BIM die wesentlichen „Fragen“ stellt, die für die Lieferung von Informationen per Modell benötigt werden.

  • „STLB-Bau – Dynamische BauDaten“ ist ein Ausschreibungstextsystem, mit dem standardisierte Leistungsbeschreibungen für eine Vielzahl von Bauleistungen aus den Bereichen Hochbau, Gebäudetechnik und Tiefbau digital bereitgestellt werden. Die Texte werden mit der Technologie „Dynamische BauDaten“ durch Merkmale und Ausprägungen und logische Regelwerke abgebildet. Damit sind Millionen verschiedener Varianten von Ausschreibungstexten abbildbar. Im Rahmen der datentechnischen Umsetzung mit Dynamischen BauDaten werden zur Erfüllung der Textanforderungen aus den GAEB-Arbeitskreisen Merkmale und Ausprägungen erarbeitet, die auch für den Einsatz zur Attribuierung bei BIM nutzbringend sind. Um jedoch die Gewerke- und leistungsorientierte Struktur von STLB-Bau mit BIM, insbesondere mit IFC, zu verbinden, brauchte es ein bauteilorientiertes Kopplungsstück: Die „BIM-Klassifikation nach STLB-Bau“. Diese Klassifikation verbindet die bauteilorientierte Sicht der Bauwerksmodelle mit den leistungsorientierten Daten von STLB-Bau. Um diese „BIM-Klassifikation nach STLB-Bau“ und die Merkmale und Ausprägungen von „STLB-Bau“ sowohl Anwendern als auch der weiteren Standardisierung zugänglich zu machen, wurde die „DIN BIM Cloud“ mit den beiden wesentlichen Komponenten „BIM Content Bibliothek“ und „DIN BIM Community“ geschaffen. Für die komfortable Anwendung in CAD-, AVA-, FM- und anderer Branchensoftware stellt „DBD-BIM“ über eine API einen Konfigurator mit diversen Zusatzmodulen bereit, mit dem man in verschiedenen Softwareanwendungen Modelle attribuieren, Leistungsverzeichnisse und Kostenermittlungen erzeugen und Daten für FM vorbereiten kann.

5 Fragen an Christine Proksch

Die Architektin und Projektleiterin über die Vorteile von Building Information Modeling, Ihr Buch "BIM - einfach machen!" und die DIN BIM Cloud.

  • Informationen und Daten sind in einem Modell enthalten, das Arbeiten wird damit sehr viel wirtschaftlicher. Hier nur einige Punkte:

    • Das mühsame Erstellen und Führen von Listen – ich sage nur: Türliste! – kann entfallen, da sie direkt aus dem Modell gezogen werden können
    • Mit der Nutzung von DBD BIM sind mit den Bauteildaten auch Kosten und Ausführungszeiten verbunden, das separate Eingeben kann entfallen
    • Die Daten werden beim Planen erfasst und können z. B. an die AVA-Software übergeben werden, um daraus schnell ein Leistungsverzeichnis zu generieren
  • Meine eigene Erfahrung mit dem DIN-Projekt. Ich hatte den Auftrag erhalten BIM zu machen und hatte absolut keine Ahnung, was BIM ist. Die Informationen zu BIM, die online zur Verfügung standen, hatten mir überhaupt nicht weitergeholfen. Viel Theorie (die ich nicht verstand), null Praxis. Das wollte ich ändern.

  • Ich wünsche mir, dass die Leser das Buch in der einen Hand, die Maus in der anderen einfach mal loslegen, ausprobieren und erkennen, wie einfach BIM mit der DIN BIM Cloud sein kann.

  • Informationen und Daten sind in einem Modell enthalten, das Arbeiten wird damit sehr viel wirtschaftlicher. Hier nur einige Punkte:

    • Das mühsame Erstellen und Führen von Listen – ich sage nur: Türliste! – kann entfallen, da sie direkt aus dem Modell gezogen werden können
    • Mit der Nutzung von DBD BIM sind mit den Bauteildaten auch Kosten und Ausführungszeiten verbunden, das separate Eingeben kann entfallen
    • Die Daten werden beim Planen erfasst und können z. B. an die AVA-Software übergeben werden, um daraus schnell ein Leistungsverzeichnis zu generieren
  • Aktuell gibt es noch große Qualitätsunterschiede bei den verschiedenen BIM-Softwarelösungen, die die Datenübergabe zu einem Abenteuer machen können. Ein weiteres Thema sind die Schnittstellen. Jeder Softwarehersteller erschafft sich mit seinem Produkt eine Insel. BIM lebt davon, dass diese Inseln miteinander verbunden sind. Leider fehlen bisher für einige Bereiche tragfähige Brücken. Es gibt Hoffnung, dass gerade junge Software-Start-Ups das Fehlen von Standards bemängeln, um die richtige Brücke bauen zu können. Sie haben erkannt, dass bei BIM alle zusammenarbeiten müssen, damit am Ende alle wirtschaftlich arbeiten können.

5 Fragen an Philipp Albrecht

Als Wirtschaftsingenieur mit Schwerpunkt Innovationsmanagement von DIN spricht Philipp Albrecht über Normen und Standards für Building Information Modeling und warum das Engagement in der Normung für BIM so wichtig ist.

  • Bei der Anwendung der BIM-Methode oder sagen wir: bei der Digitalisierung der Bau- und Immobilienbranche, kommen viele Akteure zusammen, die miteinander reden, sich eng abstimmen und kooperieren müssen. Damit der Informationsaustausch effizient und unmissverständlich erfolgt, müssen sie das gleiche Verständnis für die verwendeten Begriffe haben. Dafür benötigen wir Terminologienormen, da diese Definitionen zu den BIM-Begriffen festlegen. Gerade bei BIM brauchen wir aber auch sehr IT-lastige Normen, die dafür sorgen, dass BIM technische fehlerfrei genutzt werden kann. Dafür brauchen wir einheitlich definierte Schnittstellen, eindeutige Prozesse und Datenstrukturen sowie ein eindeutiges Informationsmanagement – all das sind Themen, die in der Normung bearbeitet werden.

  • Die Frage möchte ich gern anhand eines konkreten Beispiels beantworten. In einem Gebäudemodell soll die Brandschutzklappe mit den entsprechenden Merkmalen versehen werden. Nachdem die Brandschutzklappe in einem 3D-Modell eingefügt wurde, werden nun die Informationen zum Bauteil hinzugefügt. Länge und Breite ergeben sich aus der Zeichnung, aber wie sieht es mit der Einbausituation aus? Befindet sich die Brandschutzklappe in einer Massivwand, in einer Leichtbauwand oder in einer abgehängten Decke? Welche Feuerwiderstandsklasse gilt für die Brandschutzklappen und welche muss ich bei Leichtbauwänden und welche bei Massivbauwänden verwenden? Welchen Durchmesser hat die Klappe und in welcher Einheit gebe ich diese an?

    Darüber haben sich bereits zahlreiche Experten aus der Branche gemeinsam Gedanken gemacht und in Form von standardisierten Daten dokumentiert. Auf diese standardisierten Daten kann ich als BIM-Anwender zugreifen und nutzen.

  • Wie auch BIM funktioniert die Normung nur „gemeinsam“. Dieser Gedanke der Zusammenarbeit kommt auch bei der Normung ins Spiel. Normen und Standards sind gemeinschaftlich erstellte Dokumente. Diejenigen, die hier an einem Tisch sitzen, haben selten exakt die gleichen Interessen. Durch Zusammenarbeit, offene Diskussionen und Kompromissbereitschaft einigen sich die Beteiligten schlussendlich auf die Inhalte.

  • Genau genommen entscheiden nicht wir als DIN, welche Themen genormt und standardisiert werden. Wenn eine Person, ein Unternehmen oder eine Institution ein Thema identifiziert hat, bei dem Normung sinnvoll erscheint, kann diese Idee als Normungsantrag bei DIN eingereicht werden. Dann wird geprüft, ob es bereits einen Normenausschuss bzw. einen Arbeitsausschuss in einem Normenausschuss gibt, der sich thematisch mit dem Thema auseinandersetzt. Dieser gibt dann auch die Rückmeldung, ob es bereits eine Norm zu dem Thema gibt. Wenn dem so ist, wird dem Einreicher die bestehende Norm genannt und der Antrag wird nicht weiterverfolgt, da es ja schon ein Dokument dazu gibt. Wenn es keine Norm dazu gibt, wird der Bedarf in der Branche geprüft. Wenn dieser Bedarf bestätigt wird, kann ein Norm-Entwurf erstellt werden.

  • Jedes Unternehmen und jede Organisation muss abwägen, ob sie einen strategischen Nutzen haben, wenn sie sich in der Normung und Standardisierung engagieren.

    Wenn ein Unternehmen oder eine Organisation eine Lösung, ein Produkt oder eine Dienstleistung entwickelt hat, können die Anforderungen hierzu in einer Norm oder einem Standard beschrieben werden. Potenzielle Kunden geben dem Produkt einen Vertrauensvorschuss, wenn dieses den in der Norm beschriebenen Anforderungen entspricht oder das Unternehmen an der Entwicklung des Standards mitgearbeitet hat.

    Zudem können sich Unternehmen durch ihre Mitarbeit in der Normung mit anderen Unternehmen und Organisationen der Branche vernetzen. Dadurch können wertvolle Kontakte geknüpft werden. Die an der Normungsarbeit Beteiligten sind frühzeitig über Normen und Standards informiert, die in naher Zukunft veröffentlicht werden. Wer an der Normung mitarbeitet, gestaltet auch die Spielregeln mit und kann das Ergebnis beeinflussen.

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