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Norm-Entwurf [ZURÜCKGEZOGEN]
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Dieser europäische Norm-Entwurf legt die Eigenschaften von Gesteinskörnungen fest, die durch Aufbereitung natürlicher, industriell hergestellter oder rezyklierter Stoffe und ihrer Mischungen gewonnen werden und für die Verwendung als Wasserbausteine vorgesehen sind. Wasserbausteine für die Verwendung im Bauwesen sollten alle Anforderungen dieses europäischen Norm-Entwurfs erfüllen. Dieser Norm-Entwurf legt darüber hinaus besondere Anforderungen an natürliche Wasserbausteine, Stahlwerksschlacke und rezyklierte Wasserbausteine fest. In Wasserbauwerken werden feinere als die in diesem europäischen Norm-Entwurf festgelegten Gesteinskörnungen verwendet. Bei solchen Gesteinskörnungen sollten die für andere Verwendungszwecke geltenden Europäischen Normen über Gesteinskörnungen angewendet werden. Dieses Dokument wurde unter einem Mandat erarbeitet, das die Europäische Kommission und die Europäische Freihandelszone dem CEN erteilt haben, und unterstützt grundlegende Anforderungen der EU-Richtlinie Nr. 305/2001. Zum Zusammenhang mit EU-Richtlinien siehe informativen Anhang ZA, der Bestandteil dieses Dokuments ist. Im Vergleich zur Vorausgabe des Norm-Entwurfs sind die wichtigsten technischen Änderungen die folgenden: a) Anpassung der Terminologie und des Anhangs ZA an die Festlegungen der Bauproduktenverordnung. b) Behandlung der Bewertung und Überprüfung der Leistungsbeständigkeit (AVCP) von Gesteinskörnungen; Typprüfung und werkseigene Produktionskontrolle in einer gesonderten neuen Norm prEN 16236. c) Aufnahme allgemeiner Festlegungen zu gefährlichen Stoffen sowie eines neuen normativen Anhangs A, der sich mit den betrachteten Ausgangsstoffen befasst. d) Streichung der Anforderung zur Mindestrohdichte sowie Änderung bei der Angabe dieser Größe; e) Festlegung einer neuen Größenklasse (32/90 mm) und neuen leichten Gewichtsklasse (15 kg bis 120 kg) sowie Hinweise zur Bezeichnung von schweren Sonder-Gewichtsklassen; f) Einführung einer weiteren Kategorie MDE15 für den Widerstand gegen Verschleiß, da Gestein aus nur wenigen Herkünften für Wasserbausteine die Anforderungen der höchsten Kategorie MDE10 erfüllt; g) Angaben zur Probenahme für die Micro-Deval-Prüfung wurden entfernt (werden jetzt in EN 13383-2 behandelt).
Im Vergleich zur Vorausgabe der Norm sind die wichtigsten technischen Änderungen die folgenden: a) Anpassung der Terminologie und des Anhangs ZA an die Festlegungen der Bauproduktenverordnung. b) Behandlung der Bewertung und Überprüfung der Leistungsbeständigkeit (AVCP) von Gesteinskörnungen; Typprüfung und werkseigene Produktionskontrolle in einer gesonderten neuen Norm prEN 16236. c) Aufnahme allgemeiner Festlegungen zu gefährlichen Stoffen sowie eines neuen normativen Anhangs A, der sich mit den betrachteten Ausgangsstoffen befasst. d) Streichung der Anforderung zur Mindestrohdichte sowie Änderung bei der Angabe dieser Größe; e) Festlegung einer neuen Größenklasse (32/90 mm) und neuen leichten Gewichtsklasse (15 kg bis 120 kg) sowie Hinweise zur Bezeichnung von schweren Sonder-Gewichtsklassen; f) Einführung einer weiteren Kategorie MDE15 für den Widerstand gegen Verschleiß, da Gestein aus nur wenigen Herkünften für Wasserbausteine die Anforderungen der höchsten Kategorie MDE10 erfüllt; g) Angaben zur Probenahme für die Micro-Deval-Prüfung wurden entfernt (werden jetzt in EN 13383-2 behandelt).