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Norm-Entwurf [ZURÜCKGEZOGEN]
DIN EN 352-1:2018-08 - Entwurf
Gehörschützer - Allgemeine Anforderungen - Teil 1: Kapselgehörschützer; Deutsche und Englische Fassung prEN 352-1:2018
- Englischer Titel
- Hearing protectors - General requirements - Part 1: Earmuffs; German and English version prEN 352-1:2018
- Erscheinungsdatum
- 2018-06-29
- Ausgabedatum
- 2018-08
- Originalsprachen
- Deutsch, Englisch
- Seiten
- 34
- Erscheinungsdatum
- 2018-06-29
- Ausgabedatum
- 2018-08
- Originalsprachen
- Deutsch, Englisch
- Seiten
- 34
- DOI
- https://dx.doi.org/10.31030/2851749
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DIN EN 352-1 legt Anforderungen hinsichtlich Konstruktion, Gestaltung, Leistung, Kennzeichnung und Benutzerinformationen für Kapselgehörschützer fest. Im Besonderen legt sie die durch die Kapselgehörschützer geleistete Schalldämmung fest, gemessen nach DIN EN ISO 4869-1. Diese Europäische Norm befasst sich nicht mit Kapselgehörschützern, die an Kopfschutz und/oder Gesichtsschutz befestigt werden. Ergonomische Aspekte werden innerhalb der Anforderungen durch die Einbeziehung der Wechselwirkungen zwischen dem Gehörschutzträger, dem Gerät und, wo möglich, dem Arbeitsumfeld, in dem das Gerät wahrscheinlich benutzt wird, berücksichtigt (siehe Anhang ZA und DIN EN 458). Die Anforderungen dieser Norm beziehen sich hauptsächlich auf die physikalischen und akustischen Leistungen von Kapselgehörschützern. Die Prüfmethoden für die in dieser Norm enthaltenen Anforderungen werden in der Normenreihe DIN EN 13819 beschrieben. Für diese Norm ist das Gremium NA 075-02-01 AA "Gehörschutz" von DIN zuständig.
Dokument wurde ersetzt durch DIN EN 352-1:2021-03 .
Gegenüber DIN EN 352-1:2003-04 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Überarbeitung der Definition von Kapselgehörschützer; b) Aufnahme einer Anforderung zu ergänzenden Prüfungen, sofern verschiedene Trageweisen von Kapselgehörschützern möglich sind; c) Ergänzung der Anforderungen zur Andrückkraft des Kopfbügels zur besseren Verständlichkeit; d) Ergänzung der Anforderungen zur Schalldämmung; e) Aufnahme zusätzlicher Anforderungen zur Kennzeichnung; f) Umstrukturierung und Aufnahme zusätzlicher Informationen des Herstellers; g) Löschung des Anhangs A zur Messunsicherheit, da dieser in der Normenreihe DIN EN 13819 enthalten ist; h) Aktualisierung des Anhangs ZA.