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Norm [AKTUELL]
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Dieses Dokument legt ein Verfahren zur Bestimmung der Dichte von Binde- und Imprägniermitteln (Pechen) mit einem Erweichungspunkt nach DIN 51920 von mindestens 50 °C fest. Für die Bestimmung der Dichte wird die Probe geschmolzen, nach dem Erstarren zerkleinert und eine Teilchengröße von 0,5 mm bis 1 mm abgesiebt. Diese Probe wird in ein Flüssigkeits-Pyknometer gefüllt und evakuiert. Das Pyknometer wird unter Vakuum mit netzmittelhaltigem destilliertem oder entionisiertem Wasser aufgefüllt. Für diese Norm ist der Arbeitsausschuss NA 062-02-81 AA "Prüfverfahren für Kohlenstoff und Graphit" im DIN zuständig.
Dieses Dokument ersetzt DIN 51907:1997-10 .
Gegenüber DIN 51907:1997-10 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Verweisungen aktualisiert; b) Norm redaktionell überarbeitet; c) Anwendungsbereich an den Stand der Technik angepasst; d) der Abschnitt "Durchführung" wird überarbeitet und neu strukturiert.