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Norm [AKTUELL]
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Diese Norm legt ein Verfahren zur Durchführung und Auswertung der Zugschälprüfung von elastischen Klebverbunden mit einem Klebstoff-Elastizitätsmodul von höchstens 100 MPa auf verschiedenen Untergründen unter quasistatischen und schlagartigen Bedingungen fest. Auf diese Weise kann der Einfluss verschiedener Beschichtungen oder Oberflächenvorbehandlungen auf unterschiedlichen Fügeteilwerkstoffen bezüglich Haftung verglichen werden. Dieses Verfahren liefert keine Information für die Konstruktion und Berechnung. Dieses Verfahren gestattet Faserverbundkunststoffe zu wählen, die in der Industrie, zum Beispiel im Automobilbau, eingesetzt werden. Dieses Dokument ist vom Arbeitsausschuss NA 062-10-02 AA "Prüfmethoden in der konstruktiven Klebtechnik" im DIN-Normenausschuss Materialprüfung (NMP) erarbeitet worden.