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Norm [AKTUELL]
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Die Einsatzankündigung von Maßnahmen zur Steigerung der Asphalteinbauqualität gibt vor, dass für eine ausreichende Thermoisolation einer Transportmulde für den Bitumentransport ein festgelegter Wärmedurchlasswiderstand des Wand- und Bodenaufbaus bei einer festgelegten Temperatur nachgewiesen werden muss. Da in dieser Abschätzung Betriebsrandbedingungen, Verlustanteile von Wärmebrücken, Temperaturabhängigkeiten des Dämmstoffes und ähnliche Einflussgrößen nicht berücksichtigt werden, ist diese Betrachtung für eine standardisierte Herstellerzertifizierung allein nicht ausreichend. Die Hersteller von thermoisolierten Transportmulden verfolgen unterschiedliche Konzepte, um einen optimierten Kompromiss zwischen Nutzlast und thermischer Isolationsgüte zu erzielen. Daher werden in dieser Norm Berechnungsmethoden und deren Randbedingungen beschrieben, um einen Isolierungsaufbau sicherzustellen, welcher dem aktuellen Stand der Technik entspricht.