Liebe Kundinnen und Kunden,
ab dem 23.Dezember 2025 ab 13:00 Uhr befinden wir uns in der Weihnachtspause und sind ab dem 5. Januar 2026 wieder persönlich für Sie erreichbar.
Bitte beachten Sie, dass neue Registrierungen sowie manuell zu bearbeitende Anliegen erst ab diesem Datum bearbeitet werden.
Bestellungen und Downloads können Sie weiterhin jederzeit online durchführen. Zudem finden Sie in unseren FAQ viele hilfreiche Informationen.
Wir wünschen Ihnen frohe Feiertage, eine erholsame Zeit und einen guten Start in ein gesundes neues Jahr!
Ihre DIN Media GmbH
Norm [AKTUELL]
Produktinformationen auf dieser Seite:
Schnelle Zustellung per Download oder Versand
Jederzeit verschlüsselte Datenübertragung
Diese Europäische Norm legt die Verfahren zur Probenherstellung und Migration von Saugteilen für Babys aus Elastomer oder Gummi und zur Isolation, Identifizierung und quantitativen Bestimmung der aus Saugteilen aus Elastomeren oder Gummi freigesetzten N-Nitrosaminen und N-nitrosierbaren Stoffe bei Kontakt mit künstlicher Speichelsalzlösung fest. Als Prüfnorm richtet sie sich in erster Linie an Prüfinstitute und behandelt insbesondere Aspekte der Produktsicherheit. Diese Europäische Norm wurde vom CEN/TC 252 "Artikel für Säuglinge und Kleinkinder" erarbeitet, dessen Sekretariat vom AFNOR (Frankreich) gehalten wird. Das zuständige nationale Spiegelgremium ist der Arbeitsausschuss NA 095-05-03 AA "Artikel für Säuglinge und Kleinkinder - Sitzen, Pflegen, Schützen, Liegen und Transportieren" des NASG.
Dieses Dokument ersetzt DIN EN 12868:1999-12 .
Gegenüber DIN EN 12868:1999-12 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Probenherstellung vereinfacht und damit diese Ursache für Streuungen zwischen den Laboratorien abgebaut; b) Vorkochen und der Versuchsaufbau für die Migration zur Bestimmung von N Nitrosaminen und N-nitrosierbaren Stoffen getrennt, was die Benutzung derselben Gefäße ermöglicht und den möglichen Verlust migrierter Stoffe vermeidet; c) Probenmengen angepasst und die Probenmasse zur Bestimmung von N-nitrosierbaren Stoffen erhöht; d) Standardverfahren zur Herstellung der Migrationslösungen vereinfacht und auf ein Verfahren beschränkt, um auf diese Weise die Streuung bei den Ringversuchen zu verringern; e) Spülschritt aufgenommen, um die Variabilität infolge möglicher Verluste bei den Analyten zu vermeiden; f) Berechnung der Ergebnisse unter Berücksichtigung der gültigen Analysenormen überarbeitet; g) Bestätigung der Ergebnisse und die Anwendung der Analysetoleranzen geklärt; h) alternative Verfahren berücksichtigt und Qualitätskriterien für ihre Anwendung aufgenommen.