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Norm [AKTUELL]

DIN EN 13776:2023-07

Flüssiggas-Geräte und Ausrüstungsteile - Füll- und Entleerungsverfahren für Straßentankfahrzeuge für Flüssiggas (LPG); Deutsche Fassung EN 13776:2023

Englischer Titel
LPG equipment and accessories - Filling and discharge procedures for LPG road tankers; German version EN 13776:2023
Ausgabedatum
2023-07
Originalsprachen
Deutsch
Seiten
15

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Ausgabedatum
2023-07
Originalsprachen
Deutsch
Seiten
15
DOI
https://dx.doi.org/10.31030/3436657

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Einführungsbeitrag

Dieses Dokument (EN 13776:2023) wurde vom Technischen Komitee CEN/TC 286 „Flüssiggas Geräte und Ausrüstungsteile“ erarbeitet, dessen Sekretariat von NSAI (Irland) gehalten wird. Das zuständige nationale Normungsgremium ist der Arbeitsausschuss NA 016-00-06 AA „Flüssiggas-Geräte und Ausrüstung; Spiegelausschuss zu CEN/TC 286“ im DIN-Normenausschuss Druckgasanlagen (NDG). Dieses Dokument legt Befüllungs-, Entleerungs- und Notfallverfahren für nach EN 12252 ausgestattete Straßentankfahrzeuge fest, die für die Beförderung von Flüssiggas (LPG, englisch: liquefied petroleum gas) verwendet werden. Dieses Dokument gilt nicht für "Behälterbatterien".

Inhaltsverzeichnis
ICS
43.080.10
DOI
https://dx.doi.org/10.31030/3436657
Ersatzvermerk

Dieses Dokument ersetzt DIN EN 13776:2013-08 .

Änderungsvermerk

Gegenüber DIN EN 13776:2013-08 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Streichung des vorherigen Anhang A mit einer Tabelle der LPG-Mischungen; b) Ergänzung eines neuen Anhang A mit Empfehlungen für persönliche Schutzausrüstung; c) Streichung von Anhang B mit einer Umweltcheckliste; d) Ergänzung einer Verweisung auf CEN/TS 16765; e) Aktualisierung der Einleitung; f) in 5.1.3 wurde eine Anforderung hinzugefügt, dass alle für den Füllprozess benötigten elektrischen Geräte für die Gefahrenzone nach ATEX geeignet sein müssen; g) sowohl die Anforderungen bezüglich der Befüllung als auch bezüglich der Entleerung wurden mit denjenigen für Eisenbahnkesselwagen nach EN 14841 harmonisiert; h) Verweisungen und Präzisierungen in Bezug auf das Europäische Übereinkommen über die internationale Beförderung gefährlicher Güter auf der Straße (ADR) [5] wurden hinzugefügt, um für mehr Eindeutigkeit zu sorgen.

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