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Norm [ZURÜCKGEZOGEN]

DIN EN 16407-1:2014-04

Zerstörungsfreie Prüfung - Durchstrahlungsprüfung auf Korrosion und Ablagerungen in Rohren mit Röntgen- und Gammastrahlen - Teil 1: Tangentiale Durchstrahlungsprüfung; Deutsche Fassung EN 16407-1:2014

Englischer Titel
Non-destructive testing - Radiographic inspection of corrosion and deposits in pipes by X- and gamma rays - Part 1: Tangential radiographic inspection; German version EN 16407-1:2014
Ausgabedatum
2014-04
Originalsprachen
Deutsch
Seiten
38

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2014-04
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Deutsch
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Einführungsbeitrag

Dieses Dokument (EN 16407-1:2014) wurde vom Technischen Komitee CEN/TC 138 "Zerstörungsfreie Prüfung" erarbeitet, dessen Sekretariat vom AFNOR (Frankreich) gehalten wird. Das zuständige nationale Gremium ist der Arbeitsausschuss NA 062-08-22 AA "Durchstrahlungsprüfung und Strahlenschutz" im Normenausschuss Materialprüfung (NMP) im DIN.
In diesem Teil werden grundlegende Techniken für die Durchstrahlungsprüfung unter Anwendung von Filmen und digitalen Techniken mit dem Ziel festgelegt, auf wirtschaftliche Art und Weise zuverlässige und wiederholbare Ergebnisse zu erreichen. Die Techniken basieren sowohl auf den allgemein anerkannten Verfahren und den theoretischen Grundlagen dieses Fachgebiets.
Diese Norm gilt für die Durchstrahlungsprüfung von Rohren aus metallischen Werkstoffen zum Nachweis von Werkstofffehlern, die beim Gebrauch auftreten, zum Beispiel Korrosionsmulden oder Fehler durch allgemeine Korrosion und Erosion. Neben der konventionellen Bedeutung sollten in dieser Norm unter der Benennung "Rohr" (en: pipe) auch andere zylindrische Gegenstände, zum Beispiel Röhren/Schläuche, Druckrohrleitungen, Kesseltrommeln und Druckbehälter verstanden werden. In dieser Norm nicht behandelt wird die Überprüfung von Schweißnähten auf die Fehler, die durch die herkömmlichen Schweißverfahren eingebracht werden; behandelt wird dagegen die Prüfung von Schweißverbindungen zum Nachweis von Fehlern durch Korrosion/Erosion.
Die Prüfung kann an Rohren mit oder ohne Wärmedämmung durchgeführt werden, beispielsweise in den Fällen, in denen vermutet wird, dass durch Korrosion oder Erosion ein Materialverlust an der Innen- oder Mantelfläche des Rohrs entstanden ist. Dieser Teil der Norm behandelt das tangentiale Prüfverfahren zum Nachweis einer Verringerung der Dicke der Rohrwand und zur Bestimmung der Größenordnung dieser Dickenverringerung, die Anordnung der Strahlenquelle erfolgt
a) in Höhe der Rohrachse oder
b) versetzt zur Rohrachse, wobei der Abstand für die Versetzung gegenüber der Rohrachse dem Rohrradius entspricht.
Der Teil 2 dieser Norm erfasst die Doppelwand-Durchstrahlung; es ist zu beachten, dass die Doppelwand-Doppelbild-Technik häufig mit einer tangentialen Durchstrahlung kombiniert wird, bei der die Strahlenquelle in Höhe der Rohrachse angeordnet ist. Diese Norm gilt für die tangentiale Durchstrahlungsprüfung unter Anwendung industrieller Röntgenfilmtechniken, computerunterstützter digitaler Radiographie (CR) und digitaler Matrixdetektoren (DDA).

Inhaltsverzeichnis
ICS
19.100, 23.040.01
Ersatzvermerk

Dokument wurde ersetzt durch DIN EN ISO 20769-1:2018-12 .

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