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Norm [AKTUELL]
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Die Normenreihe DIN EN ISO 21079 legt chemische Analysenverfahren fest für feuerfeste Erzeugnisse, die AZS (Aluminiumoxid, Zirkoniumoxid und Silicium(IV)-oxid) (mit 5 % bis 45 % Zirkoniumdioxid) enthalten, und Rohstoffe, indem traditionelle (nasschemische) Verfahren, Atomemissionsspektrometrie (ICP-AES) und Flammenatomabsorptionsspektrometrie (FAAS) angewendet werden. Sie gilt nicht für feuerfeste Erzeugnisse, die auf MgO basieren. Sie stellt eine Alternative zum Röntgenfluoreszenzverfahren (RFA) nach ISO 12677 dar.
Die Norm DIN EN ISO 21079-1 legt die Geräte, Reagenzien und Aufschlussverfahren fest, Teil 2 nasschemische Verfahren und Teil 3 Verfahren der FAAS und ICP-AES.
Die Normenreihe wurde vom ISO/TC 33 "Feuerfeste Erzeugnisse" in Zusammenarbeit mit dem CEN/TC 187 "Feuerfeste Erzeugnisse und Werkstoffe" erarbeitet, dessen Sekretariat vom BSI (Vereinigtes Königreich) gehalten wird. Das zuständige deutsche Gremium ist der Arbeitsausschuss NA 062-02-61 AA "Chemische Analyse von oxidischen Roh- und Werkstoffen" im NMP.