Liebe Kundinnen und Kunden,
ab dem 23.Dezember 2025 ab 13:00 Uhr befinden wir uns in der Weihnachtspause und sind ab dem 5. Januar 2026 wieder persönlich für Sie erreichbar.
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Wir wünschen Ihnen frohe Feiertage, eine erholsame Zeit und einen guten Start in ein gesundes neues Jahr!
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Norm [AKTUELL]
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Dieses Dokument legt Verfahren für die chemische Analyse von Zirconiumoxidpulvern fest, die als Rohmaterial für Feinkeramik verwendet werden. Es legt die Verfahren zur Bestimmung der Gehalte von Zirconium, Aluminium, Barium, Calcium, Cerium, Kobalt, Gadolinium, Hafnium, Eisen, Magnesium, Kalium, Silicium, Natrium, Strontium, Titan und Yttrium in Zirconiumoxidpulvern für Feinkeramik fest. Die Probe wird durch Säuredruckaufschluss oder Alkalischmelze in Lösung gebracht. Die Gehalte von Zirconium und Yttrium werden entweder mittels Fällung und gravimetrischem Verfahren oder mittels optischer Emissionsspektrometrie mit induktiv gekoppeltem Plasma (ICP-OES) bestimmt. Die Gehalte von Aluminium, Barium, Calcium, Cerium, Kobalt, Gadolinium, Hafnium, Eisen, Magnesium, Kalium, Silicium, Natrium, Strontium und Titan werden mittels ICP-OES-Verfahren bestimmt. Das zuständige deutsche Normungsgremium ist der Arbeitsausschuss NA 062-02-66 AA "Chemische Analyse von Keramik- und Glaswerkstoffen" im DIN-Normenausschuss Materialprüfung (NMP).
Dieses Dokument ersetzt DIN EN 725-12:2001-06 .
Gegenüber DIN EN 725-12:2001-06 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) identische Übernahme der aktuelleren ISO 23739; b) Dokument redaktionell überarbeitet.