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ab dem 23.Dezember 2025 ab 13:00 Uhr befinden wir uns in der Weihnachtspause und sind ab dem 5. Januar 2026 wieder persönlich für Sie erreichbar.
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Die Reihe IEC 62037 befasst sich mit der passiven Intermodulation. Dieser Teil beschreibt die Messung der passiven Intermodulation an koaxialen Kabeln. Die Norm beschreibt die Testvorrichtung sowie die Durchführung zur Messung des passiven Intermodulationspegels an koaxialen Kabeln. Es werden zwei dynamische Methoden und eine statische Methode beschrieben.
Die Prüfverfahren unterscheiden sich für fest verlegte und für flexible Kabel. Für die fest verlegten Kabel werden eine statische Methode und eine dynamische Methode, bei der das Kabel während der Prüfung zu einem U gebogen wird, vorgeschlagen. Bei den flexiblen Kabeln wird der Prüfling während der Prüfung über Rollen geführt.
Die Norm beschreibt die beiden Testvorrichtungen für die dynamischen Prüfmethoden:
Bei beiden dynamischen Methoden wird der maximale Pegel der passiven Intermodulationsprodukte vor, während und nach der Biegung des Koaxialkabels beziehungsweise nach dem Verfahren der Rollen gemessen.
Bei der statischen Methode zur Messung der passiven Intermodulation beschreibt die Norm die Vorgehensweise während der Prüfung. Auch bei dieser Prüfmethode wird der maximale Pegel der passiven Intermodulation im Testbericht notiert.
Die Norm muss in Verbindung mit IEC 62037-1 gelesen werden. Als Anschlussstecker sollen Stecker mit geringer passiver Intermodulation verwendet werden. Hinweise hierzu enthält auch IEC 62037-3.