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Norm [ZURÜCKGEZOGEN]
DIN EN 14242:2004-12
Aluminium und Aluminiumlegierungen - Chemische Analyse - Optische Emissionsspektralanalyse mit induktiv gekoppelter Plasmaanregung; Deutsche Fassung EN 14242:2004
- Englischer Titel
- Aluminium and aluminium alloys - Chemical analysis - Inductively coupled plasma optical emission spectral analysis; German version EN 14242:2004
- Ausgabedatum
- 2004-12
- Originalsprachen
- Deutsch
- Seiten
- 23
- Ausgabedatum
- 2004-12
- Originalsprachen
- Deutsch
- Seiten
- 23
- DOI
- https://dx.doi.org/10.31030/9548862
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In der Norm sind detaillierte Schritte für das Lösen von Proben und die Herstellung von Kalibrierlösungen beschrieben, die bei der Durchführung der optischen Emissionsspektralanalyse mit induktiv gekoppelter Plasmaanregung (ICP-OES) eingehalten werden müssen. Da alle Geräte einschließlich der Software, die in den Prüflaboratorien verwendet werden, unterschiedlich sind und Veränderungen unterliegen, sind für die Kalibrierung und die Messung allgemeine Kriterien festgelegt.
Die in der Norm beschriebene Methode ist auf die Bestimmung von Silicium, Eisen, Kupfer, Mangan, Magnesium, Chrom, Nickel, Zink, Titan, Gallium, Vanadium, Beryllium, Bismut, Calcium, Cadmium, Cobalt, Lithium, Natrium, Blei, Antimon, Zinn, Strontium, und Zirconium in Aluminium und Aluminiumlegierungen anwendbar. Sie sollte vorzugsweise für die Zertifizierung und für Referenzanalysen eingesetzt werden.
Dokument wurde ersetzt durch DIN EN 14242:2023-04 .